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Die Künstlerin Ingeborg Lüscher wurde 1936 in Berlin geboren und lebt in Tegna im Tessin. Nach dem Abitur absolvierte sie ein Schauspielstudium und begann eine erfolgreiche Karriere in Theater und Fernsehen. Später wandte sie sich der bildenden Kunst zu und übersiedelte nach Tegna. 1968 entstanden die ersten sogenannten Stummelbilder - unterschiedliche Objekte, die mit Zigaretten besetzt sind. Mit ihrer Arbeit über den Einsiedler Armand Schulthess, der sein Waldgrundstück in eine enzyklopädische Sammlung des Wissens verwandelte, nahm sie 1972 an der Documenta in Kassel teil. Bei diesem Anlass traf sie auch ihre grosse Liebe: ihren späteren Ehemann Harald Szeemann.
Bei ihr zu Hause in Tegna erinnert sich Ingeborg Lüscher an ihre Jugend in Berlin während des Krieges und an ihre grosse Liebe zum berühmten Ausstellungsmacher und Kurator Harald Szeemann. Sie beschreibt ihren Werdegang als Künstlerin und vermittelt interessante Einblicke in Werke wie «Der Pappberg», «The other side», «Das Bernsteinzimmer» und «Die hängenden Gärten der Semiramis».
Bei ihr zu Hause in Tegna erinnert sich Ingeborg Lüscher an ihre Jugend in Berlin während des Krieges und an ihre grosse Liebe zum berühmten Ausstellungsmacher und Kurator Harald Szeemann. Sie beschreibt ihren Werdegang als Künstlerin und vermittelt interessante Einblicke in Werke wie «Der Pappberg», «The other side», «Das Bernsteinzimmer» und «Die hängenden Gärten der Semiramis».
(SRF)