Mein genialer Handy-Geist

Jaz wacht morgens nach einem Alptraum mit einem verpixelten Gesicht auf. Der Handygeist behauptet, sie hätte sich im Halbschlaf etwas gewünscht, was auch er im Halbschlaf erfüllt hat. Da beide nicht mehr wissen, wie der Wunsch lautete, muss Jaz mit verpixeltem Gesicht in die Schule gehen. Dort wird zumindest der Grund für einen möglichen Wunsch klar. Es ist der Tag, an dem die Jahresfotos gemacht werden, was zu Jaz' größten Ängsten gehört. Sie behilft sich mit einer Papiertüte, die sie sich über den Kopf stülpt, und mit einem Eimer. Aber nichts hilft, sie muss diese Angst von selbst überwinden. Der Handy-Geist trickst am Ende den Fotografen aus und stellt eine Blitzerkamera in den Flur. Daran muss Jaz mit über 50 Stundenkilometern vorbeilaufen, wobei ihr allerschönstes Foto entsteht.