Panda, Gorilla & Co.

Der Nacht-Tag-Rhythmus der Tiere im Nachttierhaus wurde für die Besucher verändert, damit am Tage die Nachttiere zu beobachten sind. Bei den Plumploris scheint das nur der Mann zu wissen, denn die Plumplori-Dame schläft noch und möchte nicht gestört werden. Der Pfleger möchte seine Seekühe mit Zweigen und Ästen verwöhnen, doch die mit den Elefanten verwandten Sirenen pfeifen drauf. Zum Schluss gibt der Pfleger resigniert auf und holt das Standardfutter. In der Fasanerie ist ein kleiner Emu geschlüpft, aber da die Eltern keine Lust zum Brüten hatten, wurde das Ei im Brutkasten ausgebrütet und der kleine Emu wächst in Gesellschaft von zwei Laufenten auf. Das Flaschenkind Püppi, eine Kamerunzwergziege, wächst heran. Ganz ohne mütterlichen Schutz steht die kleine Ziege in der Rangfolge der Herde am Ende. Weitere Geschichten bei "Panda, Gorilla & Co." handeln von den Achatschnecken, den größten Landschnecken der Welt, die bis zu 30 Zentimeter lang werden, und von Milu, einem Davidshirsch, der am Geweih blutet. Kein Grund zur Sorge, er fegt zurzeit, d.h. er reibt die Geweihhaut ab. Und Achtung! Vor Dieben wird gewarnt: Orang-Utan-Mädchen Satu ist ein kleiner Langfinger.