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Im Juni 1945 endet die Schlacht um Okinawa, die für die Amerikaner die verlustreichste des Pazifikkrieges ist. Den Kämpfen fallen auch 92.000 japanische Soldaten und Zehntausende Zivilbürger der Insel zum Opfer. Für die japanischen Machthaber ist eine bedingungslose Kapitulation trotz des großen Leids ihres Volkes noch immer undenkbar. Am 6. August 1945 wirft ein amerikanisches Flugzeug eine Atombombe über Hiroshima ab. Zwei Tage später erklärt die UdSSR Japan den Krieg. Eine zweite Atombombe trifft Nagasaki. Japan kapituliert. In den folgenden Monaten kehren die amerikanischen Soldaten nach Hause zurück. Sie müssen wieder lernen, in einer Welt ohne Krieg zu leben.
(arte)
Länge: ca. 50 min.