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Einmal pro Jahr richtet Daniel Fischer mit seinen Leistungsschülern ein 24-Stunden-Kochen aus. Der Startschuss fällt auf dem Dresdner Wochenmarkt, wo jeder Schüler ein eigenes kleines Budget zur Verfügung hat und dafür Zutaten einkaufen muss. Dann geht es in die Schulküche, wo sofort mit der Zubereitung der Menüs begonnen wird. 24 Stunden kochen, Tag und Nacht, bis um 12:00 Uhr am Folgetag. Dann wird serviert - und zwar den eigenen Eltern! Bei diesem Kochspaß, an dem alle freiwillig teilnehmen, werden exklusive Vier-Gänge-Menüs zubereitet, mit Gerichten, für die in der Ausbildung sonst wenig Zeit bleibt. Die Zubereitung ist aufwändig, die Zutaten sind es auch und die Zeit läuft. Sicher ist, dass die eigenen Eltern wohl manche Fehler verzeihen - der Ausbilder ist da weniger nachsichtig ...
(mdr)
