Folgeninhalt
Im Winter 1946 steht der Rumäne Johann Bartesch - aus sowjetischer Kriegsge-fangenschaft kommend - auf der Höhe von Arnsgereuth. Er schaut lange auf das friedliche Dorf und entschließt sich hier zu bleiben. Er ist ein Einzelgänger und wird es bis zu seinem Tode bleiben. Er sammelt Musikautomaten, schafft sich so eine eigene, erfüllte Welt. Für die Kinder des Dorfes wird er zum Magier. Der Film erzählt in langsamen, sehr gefühlvollen Bildern von Johanns Leben in Arnsgereuth, von seinem Tod und seinem Erbe.
(MDR)