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Erst 1950 kehrt Herr Malzer aus russischer Gefangenschaft in sein zerstörtes Heimatdorf zurück. Seine Frau und auch seine Kinder Ursel und Wolfgang freuen sich, obwohl diese ihren Vater kaum kennen. Doch schon bald gibt es Probleme in der Familie. Die Mutter, die sich und die Kinder alleine durch den Krieg gebracht hat, braucht keine bevormundende Hilfe. Auch Ursel und Wolfgang akzeptieren den Vater als Familienoberhaupt nicht, sie lehnen seine strengen Vorschriften und sein autoritäres Gebaren ab. Der Heimkehrer verzweifelt und widmet all seine Aktivitäten dem Wiederaufbau des im Krieg zerbombten Hauses. Er will seiner Familie ein gemütliches Heim schaffen: doch auch das verstehen Mutter und Kinder nicht. Die Familie hält dem Druck nicht stand und bricht auseinander.
(ZDF)
Länge: ca. 43 min.