4 gegen Z

Zanrelot will die Wächter endlich aus Lübeck vertreiben. Mit einem Blasrohr implantiert Matreus den vier Kindern und ihren Eltern winzige magische Chips, damit Zanrelot ihre Träume manipulieren kann. Plötzlich zieht Julia ein Schreib-Stipendium nach Prag und Sascha ein attraktives Jobangebot nach New York, Pinkas bekommt ein Angebot einer Modellagentur, Otti wird ans Musikkonservatorium eingeladen, und Leonie bekommt einen Hund versprochen. Nur Karo wird von Matreus verfehlt und denkt als einzige noch normal. Haben Otti, Pinkas und Leonie denn ganz vergessen, dass sie Wächter sind? Karo gelingt es, Otti zu überzeugen, dass seine Einladung nicht echt, sondern nur ein Traum ist. Sie entdeckt, dass Otti einen Chip trägt. Im Alleingang geht Karo runter in Zanrelots Reich, um den Traum-Schaltkreis zu durchbrechen. Nur dann können sich die Chips lösen. Die Zeit drängt, Julia und Sascha haben bereits einen Käufer für Heddas Haus gefunden. Plötzlich bricht das Chaos aus. Karo hat die Kontakte falsch gesteckt, und jeder lebt den Traum des anderen. Nur mit Hilfe von Kasimir gelingt es Karo, den Schaltkreis zu knacken und Zanrelot zu entkommen. Bei Sascha, Julia und den Kindern lösen sich die Chips, und plötzlich weiß niemand mehr, warum sie Heddas Haus verkaufen wollten. Also behalten sie es und beschließen, weiterhin in Lübeck wohnen zu bleiben.