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Die Schweizer Rapperin und Beatboxerin Steff la Cheffe begann im Alter von 13 Jahren ihren Mund in ein Instrument zu verwandeln und ihre ersten Texte zu schreiben. Drei Jahre später folgten die ersten Auftritte, und schnell war ihr Name in Schweizer Hip-Hop-Kreisen einer der bekanntesten.
Spätestens seit die 1987 geborene Steff la Cheffe den Swiss Music Award als Best Talent National erhielt, ist sie auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff. 2009 begleitete die junge Bernerin Andreas Vollenweider, Gewinner des Swiss Music Award, auf seiner Europatournee, wo sie seine Lieder als Beatboxerin in komplett neuen Versionen vortrug. Ihr Debütalbum «Bittersüessi Pille» hielt sich monatelang in den Charts.
«Berg und Geist» führt auf den Chaumont im Neuenburger Jura, wo die Rapperin über ihr Leben spricht, über ihre Musik und ihre Arbeit in einem von Männern dominierten Umfeld, über ihre Angst vor der Schroffheit der Schweizer Berge, die Sehnsucht nach Weite und ihre Liebe zu Bern.
Spätestens seit die 1987 geborene Steff la Cheffe den Swiss Music Award als Best Talent National erhielt, ist sie auch der breiten Öffentlichkeit ein Begriff. 2009 begleitete die junge Bernerin Andreas Vollenweider, Gewinner des Swiss Music Award, auf seiner Europatournee, wo sie seine Lieder als Beatboxerin in komplett neuen Versionen vortrug. Ihr Debütalbum «Bittersüessi Pille» hielt sich monatelang in den Charts.
«Berg und Geist» führt auf den Chaumont im Neuenburger Jura, wo die Rapperin über ihr Leben spricht, über ihre Musik und ihre Arbeit in einem von Männern dominierten Umfeld, über ihre Angst vor der Schroffheit der Schweizer Berge, die Sehnsucht nach Weite und ihre Liebe zu Bern.
(SRF)
Länge: ca. 30 min.