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In Köln-Ehrenfeld haben die Polizisten im Streifendienst, Polizeioberkommissar Christian W. (34) und Kollege Christoph M. (32), einen harten Tag. Es beginnt mit einem Großeinsatz: Ein Mietshaus in einer der engsten Straßen der Stadt brennt. Die Bewohner sind in Panik. Die beiden Beamten unterstützen die Feuerwehr und helfen den verängstigten Bürgern. Es stellt sich heraus, dass es sich um Brandstiftung handelt. Der nächste Einsatz lässt nicht lange auf sich warten: Ein Jogger wurde fast von einem Pkw angefahren und schlägt vor Wut auf das Auto ein. Die Situation gerät außer Kontrolle - die beiden Polizisten kommen gerade noch rechtzeitig und verhindern eine Schlägerei. Der Tag endet mit einem unheimlichen Fall: Kinder haben im Park einen verkohlten Hund gefunden. Christoph M. und Christian W. nehmen die Ermittlungen auf. Die Hartz-IV-Ermittler von der Arge Pasewalk, Susanne Sacher (43) und Wolfgang Schulz (52), ermitteln in Fällen von Sozialbetrug. Sie suchen Antragsteller unangemeldet auf und prüfen, ob ihre Ansprüche auf Wohngeld oder Erstausstattung gerechtfertigt sind. Bei dem ersten Termin geht es um einen 22-jährigen Hartz-IV-Empfänger. Die beiden Sozialermittler nehmen die Wohnsituation genau unter die Lupe. Ein weiterer Antragsteller hat angegeben, dass er bei seiner Großmutter zur Untermiete wohnt und deswegen Wohngeld beantragt. Als Susanne Sacher und Wolfgang Schulz die alte Dame zur Rede stellen, wird schnell klar: Der Enkelsohn ist so gut nie bei ihr und wohnt eigentlich bei seiner Freundin. Für das Expertenteam ist das ein klarer Fall von Betrug.
(RTL Nitro)