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Der tiefste Punkt der Erde liegt weit unter der Wasseroberfläche des Pazifischen Ozeans: Der so genannte Marianengraben ist eine Tiefseerinne, eine geologische Störungszone, an der der Meeresboden durch die Bewegung der Erdplatten ungewöhnlich weit nach unten gedrückt wird - mehr als 11.000 Meter tief. Er befindet sich in der Nähe der Insel Guam, zwischen Japan und Neuseeland. Wenn man an dieser Stelle den Mount Everest im Meer versenken würde, wäre zwischen der Bergspitze und der Wasseroberfläche immer noch reichlich Platz. Bisher sind nur wenige Details über den Meeresboden am Marianengraben bekannt. Experten eines ozeanografischen Instituts in Massachusetts wollen nun mit Hilfe eines Tauc
(Sky)