Ultimate Survival Alaska

Auf der zweiten Etappe ihrer 5.000 Kilometer langen Reise durch die Wildnis Alaskas erreichen die acht zähen Abenteurer den gewaltigen Yukon-River. Diese Phase der Expedition kann also ziemlich feucht werden. Um ihren Zielort zu erreichen, müssen die Männer eine 300 Kilometer lange Strecke mit wilden Stromschnellen bewältigen. Dazu teilen sie sich in zwei Teams auf und bauen zwei Flöße.Mountain-Man Marty Raney übernimmt die Führung einer der Crews, zu der neben ihm Willi, Brent, Tyler und seine Sohn Matt gehören. Sie bauen ein riesiges Floß, das fast zwei Tonnen wiegt, und hoffen, dass es robust genug ist, um die Stromschnellen zu überstehen. Sie starten als erstes Team, und sie sind auch die ersten, die hungrig werden. Bei ihrer Suche nach Nahrung sind Marty und seine Crew auf eine schmale Ausrüstung und die Anwendung innovativer Technik angewiesen. Bevor sie den Versuch unternehmen, die felsigen Stromschnellen des Yukon zu durchqueren, bieten seine Ufer den hungrigen Abenteurern noch eine kleine Überraschung. Der Hundeschlitten-Rennen-Champion Dallas Seavey, sein Bruder Tyrell und Survival-Experte Austin Manelick bilden die zweite Crew. Dallas nimmt sich Zeit, sorgfältig ein kleineres Floß zu bauen, das schnell und manövrierfähig ist. Nachdem das Trio ihr Gefährt zu Wasser gelassen hat, macht es schnell Fortschritte. Mit Hilfe einiger Navigationstricks überholen die Jungs schließlich Martys langsames Floß. Aber das Team muss bald erfahren, dass Geschwindigkeit nicht alles ist. Dallas, Tyrell und Austin haben ziemlich zu kämpfen, dass ihr Floß nicht an einer unter Wasser lauernden Sandbank zerschellt oder in den gnadenlosen Stromschnellen untergeht. Das Trio muss extrem schnell und Hand in Hand arbeiten, damit ihr Floß nicht auseinanderbricht. Wenn sie das nicht schaffen, werden sie ihr Ziel nicht rechtzeitig erreichen oder gar stranden.