Frau Dr. Haus - Der Große Immobiliencheck

Mit keiner Frage beschäftigen sich Deutsche so lange und so intensiv wie mit der Frage: Wie komme ich endlich an mein eigenes Haus? Schließlich kauft man ja auch die eigenen vier Wände nicht eben auf dem Schnäppchenmarkt und schließlich ist der Hauskauf bei fast allen die weitaus größte Geldausgabe ihres Lebens: Da will man keine Fehler machen! Doch viele Hauskäufer sind sich unsicher: Welches Haus ist das richtige? - Auf was muss beim Hauskauf explizit geachtet werden? - Wie viel Geld steht wirklich zur Verfügung? In der Sendung "Frau Dr. Haus - der Immobiliencheck" unterstützt Expertin Sabine Binkenstein Familien, beantwortet alle offenen Fragen und hilft, den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Denn Frau Dr. Haus ist überzeugt, dass ein Haus mehr ist als eine Immobilie; es ist 'gebautes Leben' und das soll vom ersten Tag an Spaß machen. Familie Meyer-Krähe fällt in ihrer Wohnung in Essen-Rüttenscheid langsam die Decke auf den Kopf. Sonja (39) und Harald (48) wohnen mit ihren drei Kindern Jasper (5), Inga (3) und Malte (10 Monate) in einer Vier-Zimmer-Wohnung auf 110m2. Eigentlich groß genug, doch die Zimmeraufteilung ist mehr als ungünstig. Jasper und Inga müssen sich ein Zimmer teilen und Maltes Kinderbett steht im Elternschlafzimmer. Außerdem hat der Vermieter Familie Meyer-Krähe gekündigt, spätestens im Sommer 2009 müssen sie aus ihrer Wohnung raus sein. Kein Wunder, dass sich Sonja und Harald Gedanken um ein Eigenheim machen! Aber: Es müssen vier Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine große Küche/Wohnküche, gerne ein extra Arbeitszimmer für Harald und zwei Bäder vorhanden sein. Dazu kommt, dass das Haus in den beliebten Süd-Stadtteilen Essens liegen soll und nicht mehr als 260.000 Euro kosten darf. Der Garten muss am besten riesig sein und auch die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein Muss. Keine leichte Aufgabe für 'Frau Dr. Haus'. Schon nach der ersten Haus-Besichtigung stellt Sabine Binkenstein fest, dass Harald und Sonja ihre Ansprüche senken müssen, sonst wird der Traum vom eigenen Haus in weite ferne rücken. Doch sie stößt vor allem bei Familienoberhaupt Harald auf taube Ohren. Familie Meyer-Krähe fällt in ihrer Wohnung in Essen-Rüttenscheid langsam die Decke auf den Kopf. Sonja (39) und Harald (48) wohnen mit ihren drei Kindern Jasper (5), Inga (3) und Malte (10 Monate) in einer Vier-Zimmer-Wohnung auf 110m². Eigentlich groß genug, doch die Zimmeraufteilung ist mehr als ungünstig. Jasper und Inga müssen sich ein Zimmer teilen und Maltes Kinderbett steht im Elternschlafzimmer. Außerdem hat der Vermieter Familie Meyer-Krähe gekündigt, spätestens im Sommer 2009 müssen sie aus ihrer Wohnung raus sein.