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50

Kopfball

D, 1989–2015

Kopfball
  • 50 Fans
  • Serienwertung0 6486noch keine Wertungeigene: –
22

Folge 22

Folgeninhalt
Der große Crashtest - Mit 100 km/h gegen die Wand 100, 150 oder sogar 180 Stundenkilometer auf der Autobahn sind normal. "Aber bei welcher Geschwindigkeit können Autofahrer einen Frontalaufprall überleben?", will Kopfball-Zuschauer Arndt Amend aus Herxheim wissen. Seit 1996 werden alle Autos in Europa mit einem einheitlichen Verfahren getestet und bewertet. Für die sichersten Autos gibt es bis zu fünf Sterne. Allerdings werden die offiziellen Crash-Tests nur mit maximal 64 km/h gemacht. Action-Man Klas Bömecke und Stunt-Experte Dirk Gion machen für Kopfball einen spektakulären Crash-Test: Sie lassen einen Pkw mit 100 km/h voll gegen die Wand fahren. Um überhaupt ein Gefühl für die Kraft des Aufpralls zu bekommen, hängen sie zunächst ein Auto an einen Spezialkran und lassen es aus 40 Metern herunter fallen. Resultat: Fast zwei Meter Motorhaube und die Fahrgastzelle sind auf wenige Zentimeter zusammen gestaucht. Für den eigentlichen Crash-Test, den es in dieser Form noch nie gegeben hat, fahren sie zu Experten nach Münster. Im Fünf-Sterne-Auto, das höchsten Sicherheitsanforderungen genügt, sitzt ein Dummie. Eine Blackbox, die sämtliche Messwerte aufzeichnet, und ein Minicomputer zur Datensicherung werden eingebaut. Eine Highspeed-Kamera, die 1.000 Bilder pro Sekunde liefert, filmt das spektakuläre Experiment, das in neue Crast-Test-Dimensionen führt. Dann schiebt eine Lkw-Zugmaschine mit 430 PS den Wagen an, erhöht auf 100 Stundenkilometer - und das Auto knallt voll gegen die Betonwand. Der Aufprall dauert nur einen Bruchteil einer Sekunde. Das Fahrzeug ist erstaunlich intakt. Aber der Fahrer hätte den Aufprall mit ziemlicher Sicherheit nicht überlebt. Das bestätigt später ein Arzt der Unfallchirurgische Abteilung der Uniklinik Köln. Das einzige, was beim Autofahren schützt, ist Abstand halten. Das juckende Pulver Die Frage einer Kopfball-Zuschauerin treibt Wissensreporterin Ulrike Brandt-Bohne heute in einen Scherzartikelladen. Denn Anke Friedrich aus Cottbus will wissen "Warum juckt Juckpulver?". Zwischen Masken, Furzkissen und anderen Schabernack entdeckt die Kopfball-Reporterin schließlich ein kleines grünes Tütchen mit unscheinbarem Inhalt. Tapfer reibt sie sich das Pulver auf den Finger. Und tatsächlich: Kurz darauf setzt ein schier unerträgliches Jucken ein! Aber warum? In der Kopfball-Werkstatt blickt Wissensreporterin Isabel Hecker durch das Mikroskop und entdeckt ein Geheimnis: Juckpulver ist gar kein Pulver, sondern ähnelt eher kleinen Stacheln oder Härchen. Die eigentliche Frage, worum Juckpulver nun juckt, kann Dr. Sonja Ständer von der Uniklinik in Münster beantworten, denn sie hat die Juckreizfasern mit einem besonderen Verfahren sichtbar gemacht.
(ARD)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 21.01.2007, Das Erste
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