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Schulen suchen nach Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche für den globalisierten Wettbewerb zu stärken. Dabei gehen die zur Hochschulreife führenden Schultypen unterschiedliche Wege. Setzen humanistische Gymnasien auf Wertevermittlung und Persönlichkeitsbildung, bieten sich die beruflichen Oberschulen mit praxisbezogener Schulbildung als eine Alternative zum Gymnasium an. Inzwischen nehmen auch immer mehr Gymnasien Angebote von Wirtschaft und Universitäten wahr, Partnerschaften einzugehen, sich auszutauschen und voneinander zu lernen.
(Bayerisches Fernsehen)