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191

Alfons und Gäste

D, 2007–

Alfons und Gäste
Serienticker
  • Platz 2462191 Fans
  • Serienwertung4 123504.30von 10 Stimmeneigene: –
26

Fatih Cevikkollu, Ferruccio Cainero

Folgeninhalt
Alfons ist Gastgeber und Kabarettist in Personalunion. Mit französischem Blick und Akzent stellt der liebenswürdigste Kulturexport der "Grande Nation" Passanten alltagspolitische Fragen wie: "Leben Sie lieber in einer Demokratie oder einer Diktatur? Wer ist fauler - ein Arbeitsloser oder ein Ausländer? Als Reporter, der mit seinem "Puschelmikrofon", zahlreichen Notizblättern und der deutschen Sprache kämpft, gibt er seinen "Opfern" das Gefühl, ihm überlegen zu sein und bringt sie so in atemberaubender Offenheit zum Reden - mit meist aberwitzigen Ergebnissen. Fatih Cevikkollu, Jahrgang 1972, absolvierte an der Hochschule Ernst Busch in Berlin eine Schauspielausbildung. Von 2001 bis 2004 war er Ensemblemitglied im Schauspielhaus Düsseldorf; beim NRW-Theatertreffen erhielten der in Köln als Sohn türkischer Eltern gebürtige Schauspieler und seine Kollegen den besonderen Preis der Jury für die beste Ensembleleistung. Auch einen Tonträger hat er bereits aufgenommen. Die Debüt-CD "Domplatte" erschien 1996. Ab 1999 spielte er in "Alles Atze" als Murat eine Hauptrolle. Der Beitrag des besonderen Humors des Kabarettisten trug maßgeblich dazu bei, dass die Serie 2003 den Fernsehpreis für die beste Sitcom und sowohl 2003 als auch 2005 den deutschen Comedypreis für die beste Serie erhielt. Seit April 2005 präsentiert Fatih Cevikkollu regelmäßig seinen Stand-up Club "No Maganda" in Köln, Aachen, Essen und Dorsten. An ungewöhnlichen Orten wie etwa in einem Schwimmbad oder Kaffeehaus unterhält der Künstler mit jeweiliger Unterstützung von vier Newcomern sein Publikum. 2006 wurde Cevikkollu für sein erstes Soloprogramm "Fatihland" mit dem Prix-Pantheon-Jury-Preis in der Sparte "Frühreif und verdorben" ausgezeichnet: Weil für ihn "Integration Kabarettistensache ist. Er schafft mit Liebe und Selbstironie einen urkomischen Brückenschlag zwischen seinen beiden Kulturen: der deutschen und der türkischen. Seine Sicht der Dinge bringt die Zuschauer nicht nur zum Lachen, sie wirkt auch in deren Köpfen weit über den Abend hinaus", so die Begründung der Jury. Der Erzählkünstler, Kabarettist und Schauspieler Ferruccio Cainero unterhält das Publikum schon seit über 30 Jahren mit seinen Stücken, in denen stets etwas italienische Leichtigkeit zu spüren ist. Seitdem hat er 37 Theaterstücke geschrieben und inszeniert, die auf humorvolle und einfühlsame Art die Absurditäten des Lebens aufzeigen. Manche davon sind weltweit bekannt. Der italienische Autor wurde 1953 in Udine in Friaul-Julisch Venetien, einer autonomen Region im Nordosten Italiens, geboren. Heute lebt er in der Schweiz. Seine sprachliche Gewandtheit erlaubt dem Theaterkünstler, mehrsprachige Stücke zu schreiben. So wurde sein Werk "Die Wette - La scomessa", das die drei Sprachen der Stadt Bozen und den Südtiroler Dialekt spielerisch miteinander verbindet, zum Publikumserfolg. Auch die Kritiker kann Ferruccio Cainero für sich begeistern: 2002 erhielt er den Schweizer Kleinkunstpreis "Goldener Thunfisch", 2003 den internationalen Kabarettpreis "Salzburger Stier", drei Jahre später den internationalen Erzählkunstpreis "The Golden Ear of Graz" (2006) und 2008 wurde er mit dem Kleinkunstpreis "Wilhemshavener Knurrhahn" ausgezeichnet. Cainero hat auch als Regisseur gearbeitet, u.a. mit der Clownin Gardi Hutter, dem Schweizer Duo Teatro del Chiodo und der Theaterkompagnie Dimitri. Eine weitere künstlerische Kooperation unternahm er mit den deutschen Erzählkünstlern Francesca DeMartin und Alvaro Solar. In seinem aktuellen Programm "Caineriade" erleben die Zuschauer ein Wiedersehen mit Figuren aus den letzten drei Programmen ("Dynamo", "Windmühlen", "Tapim Tapum") und werden auf berührende, aber auch satirische Weise in die Kindheit des Künstlers entführt.
(ARD)
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Deutsche TV-Premiere: Sa, 13.03.2010, SWR Fernsehen
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