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In der Vergangenheit hat Olansky sich immer wieder um seinen Freund Tulli gekümmert. Der Undercover-Agent war im Laufe der Jahre in eine Identitätskrise geraten. Als er - psychisch stabiler - wieder bei seiner Familie leben kann, passiert die Tragödie: Er wird von einem Unbekannten erschossen. C 16-Chef Olansky darf in dem Fall nicht ermitteln, da er Tulli zu nahe stand. Dabei glaubt Olansky, den Hauptverdächtigen zu kennen: Mafiaboss Luzhin, gegen den Tulli in Kürze aussagen sollte. Ein Luzhin-Vertrauter steckt Mal Robinson, Tulli habe dem Boss 50.000 Dollar gestohlen. Das Gerücht macht die Runde, und bei einer Durchsuchung von Tullis Haus stoßen FBI-Agenten auf ein Bündel Dollarnoten in exakt dieser Höhe. Tullis Informant, der Einzige, der dessen Unschuld bezeugen könnte, wird ebenfalls ermordet. Und das FBI will nun Tullis Frau die Witwenrente nicht mehr zahlen. Olansky glaubt weiter fest an die Ehrenhaftigkeit seines toten Freundes und ist fest entschlossen, dessen Unschuld zu beweisen.
(RTL)