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In der Magazinsendung «Dahinden Anno 1914» reist Sabine Dahinden mit historischen Verkehrsmitteln durch die Schweiz, besucht historische Orte und trifft auf Gegenstände aus der Zeit zwischen 1900 und 1918. Sie erlebt auf ihrer Reise durch die Schweiz hautnah die Zeit der Belle Époque. In der zweiten Folge stürzt sich die Moderatorin unter anderem ins Korsett.
Wie sah sie aus, die «gute alte Zeit»? Wie und wo kann man sie heute noch spüren? Auf ihrer Reise durch die Schweiz erlebt Sabine Dahinden die Belle Époque hautnah. In der zweiten Folge von «Dahinden anno 1914» fährt Sabine Dahinden durch das Berner Oberland und sorgt mit ihrem Auto von 1910 bei Passantinnen und Passanten für viel Begeisterung.
Das Leben vor hundert Jahren war aber nicht nur Vergnügen. Im Freilichtmuseum Ballenberg gibt es Blasen an den Händen: ein Bauer zeigt Sabine Dahinden, wie hart die Arbeit auf dem Feld vor hundert Jahren war. Ausserdem muss sie einen Benimmkurs absolvieren und ein Korsett anziehen, um am Belle Époque-Ball in Kandersteg eine gute Figur zu machen.
Wie sah sie aus, die «gute alte Zeit»? Wie und wo kann man sie heute noch spüren? Auf ihrer Reise durch die Schweiz erlebt Sabine Dahinden die Belle Époque hautnah. In der zweiten Folge von «Dahinden anno 1914» fährt Sabine Dahinden durch das Berner Oberland und sorgt mit ihrem Auto von 1910 bei Passantinnen und Passanten für viel Begeisterung.
Das Leben vor hundert Jahren war aber nicht nur Vergnügen. Im Freilichtmuseum Ballenberg gibt es Blasen an den Händen: ein Bauer zeigt Sabine Dahinden, wie hart die Arbeit auf dem Feld vor hundert Jahren war. Ausserdem muss sie einen Benimmkurs absolvieren und ein Korsett anziehen, um am Belle Époque-Ball in Kandersteg eine gute Figur zu machen.
(SRF)