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Der zweite Teil der Queen-Dokumentation beginnt auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs. Mit ihrem ultimativen Frontman Freddie Mercury und einer Reihe wahrer Rock-Hymnen im Gepäck, brach die Band bei einer Serie von Stadionkonzerten in Südamerika sämtliche Publikumsrekorde.
Aber die vier Musiker lernten schnell, dass es wohl schwierig war, ganz oben anzukommen - aber dass es die grösste Herausforderung darstellt, auch an der Spitze zu bleiben. Im Studio verloren Queen mehr und mehr an Schärfe, ihre Beliebtheit in Nordamerika sank, die internen Spannungen nahmen zu, hinzu kam der immer grösser werdende Wunsch der Musiker, eigene Soloprojekte zu verfolgen - alles in allem sah es so aus, als seien die Tage der Band gezählt.
Dann aber kam der legendäre Auftritt von Freddie Mercury bei Live Aid und ihre alle Rekorde brechende «Magic»-Tour 1986: Queen meldete sich triumphal zurück als eine der besten Bands der Welt. Neu erstarkt lag ihr die Welt einmal mehr zu Füssen - bis es zu jener Tragödie kam, welche die Band ein für allemal zu zerreissen drohte.
Aber die vier Musiker lernten schnell, dass es wohl schwierig war, ganz oben anzukommen - aber dass es die grösste Herausforderung darstellt, auch an der Spitze zu bleiben. Im Studio verloren Queen mehr und mehr an Schärfe, ihre Beliebtheit in Nordamerika sank, die internen Spannungen nahmen zu, hinzu kam der immer grösser werdende Wunsch der Musiker, eigene Soloprojekte zu verfolgen - alles in allem sah es so aus, als seien die Tage der Band gezählt.
Dann aber kam der legendäre Auftritt von Freddie Mercury bei Live Aid und ihre alle Rekorde brechende «Magic»-Tour 1986: Queen meldete sich triumphal zurück als eine der besten Bands der Welt. Neu erstarkt lag ihr die Welt einmal mehr zu Füssen - bis es zu jener Tragödie kam, welche die Band ein für allemal zu zerreissen drohte.
(SRF)