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In Berlin haben ihnen die Richter auf die Finger gehauen und auch in Frankfurt ist ihre Dienstleistung verboten, in Düsseldorf fahren sie noch: die Taxikonkurrenten, die mit ihrem Privatwagen Kunden chauffieren, die sie über die Handy-App UBERpop vermittelt bekommen. 20 Prozent Provision, der Rest geht an den Fahrer - für die Einen ist das die Befreiung vom Taximonopol, für Andere offener Steuerhinterzug und Schwarzarbeit. Betrug oder nicht - solange kein endgültiges Urteil gesprochen ist, sind die UBER-Fahrer weiter in der Grauzone unterwegs und mit ihnen Reporter Jörg Laaks, zumindest ein paar Tage lang.
(WDR)
Länge: ca. 15 min.