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Uwe Steimle blickt zurück und zeigt in einer Sondersendung unveröffentlichte Gespräche, lustige Begebenheiten und Geschichten seiner Reise quer durch Mitteldeutschland. Seit zwei Jahren reist der Kabarettist und Schauspieler Uwe Steimle mit seinem 312er-Wartburg durch Mitteldeutschland. Auf der Suche nach Bewahrenswertem begibt er sich vor allem auf die Nebenstraßen seiner Heimat und lernt Menschen und Orte kennen, die es seiner Ansicht nach verdient haben, "Weltkulturerbe" zu sein. In der Sondersendung "Steimles Welt" am 25. Januar zeigt der gebürtige Dresdner sein ganz privates "Weltkulturerbe" und begibt sich an Orte seiner Heimatstadt, mit denen er ganz persönliche Geschichten verbindet. Zu Fuß erkundet er im Gespräch mit Autor Michael Seidel die Sachsenmetropole und macht u. a. Station im Heinz-Steyer-Stadion, wo sich Uwe Steimle an seine Leistungssportler-Zeit als Leichtathlet erinnert. Sein Weg führt ihn auch an den Ort seiner Kindheit nach Dresden-Trachau, denn hier ist er aufgewachsen. Auch dem alten katholischen Friedhof in Dresden stattet Uwe Steimle einen Besuch ab. Hier lässt sich der Dresdner seinen künftigen Platz zuweisen. Im sächsischen Franken besucht Steimle einen Denkmalhof, der Antiquitäten aus 37 Generationen gesammelt hat. Er erkundet das kleinste Musikinstrumentenmuseum der Welt in Mehltheuer und frönt schließlich in Dresden-Johannstadt der Mangelwirtschaft.
(mdr)
Länge: ca. 90 min.
