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Der Regisseur Oskar Roehler stellt seinen Film "Tod den Hippies, es lebe der Punk" vor, eine autobiografisch gefärbte Erinnerung an eine Subkultur, die die totale Absage an das Bestehende propagierte.
(3sat)
Arbeitstitel: "Punk: Wie nützlich ist die totale Verweigerung?", ursprünglich für den 21., dann 28.03.2015 angekündigt