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Der erste Teil schildert die Jugend und den Aufstieg des Nomadenjungen Temudschin, der im Jahre 1206 zum Dschingis Khan erhoben wird. Der Film rekonstruiert aufwändig die Gründe für die militärischen Erfolge der straff geführten Reiterarmee, veranschaulicht die Wendigkeit der Steppenpferde und zeigt die Kunst des Bogenbauens, die heute noch in der Mongolei gepflegt wird. Doch Dschingis Khan war nicht nur ein erfolgreicher Kriegsherr, sondern auch ein weitsichtiger Staatsmann.
(ZDF)