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Der Mythos von der Gründung Roms durch Romulus, den ausgesetzten und durch eine Wölfin gesäugten Sohn des Kriegsgottes Mars, ist weithin bekannt. Die historischen Ursprünge der Ewigen Stadt mögen sich profaner darstellen, uninteressant sind sie keineswegs. So wird in der Dokumentation "753 - Geburtsstunde Roms" erzählt, wie in einer Sumpflandschaft am Ufer des Tibers eine Ansiedlung entstand, die Stein um Stein heranwuchs, um sich schließlich zum marmornen Machtzentrum des gewaltigsten Imperiums der antiken Welt aufzuschwingen. Auf einer exklusiven Reise durch die Eingeweide Roms begegnet der Zuschauer zahlreichen Spuren dieser bemerkenswerten architektonischen und infrastrukturellen Entwicklung in Form von Gräbern, Tempeln, Denkmälern und Aquädukten. Nach und nach tritt hierbei zutage, mit welchen Ideen, Mitteln und Methoden eine pulsierende Metropole voller Meisterwerke menschlicher Baukunst aus dem Boden gestampft wurde.
(GEO Television)