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In Norddeutschland wechseln seit Tagen Schneefall und Tauwetter einander ab. Glätte auf Straßen und Wegen beeinträchtigt sowohl Autofahrer als auch Fußgänger. Die Zahl der Unfälle nimmt weiterhin zu. Sieben Wochen Winter im Norden - und kein Ende in Sicht. Dennoch bereiten sich die Städte und Kommunen bereits auf das Tauwetter vor: In Kiel und Lübeck werden die Schneemassen aus der Stadt gefahren, um der bevorstehenden Flut durch Schmelzwasser Herr zu werden. Die Siele haben keine Kapazitäten für die anstehenden Wassermassen. Währenddessen kontrollieren die Behörden zunehmend strenger, ob Hausbesitzer ihrer Räumpflicht auf Bürgersteigen nachkommen. Viele Mieter fragen aufgrund der Kälte, wie sie Energie sparen können.
(NDR)