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CDU-Spitzenmann Jost de Jager hatte nur acht Monate Zeit, um nach dem Skandal um den ehemaligen Spitzenkandidaten Christian von Boetticher die Union in ruhigeres Fahrwasser zu lenken und auf den Wahlkampf einzustimmen. De Jager genießt Respekt als Wirtschaftsminister, doch jetzt muss er auch in anderen Bereichen punkten, u. a. in Sachen Bildungspolitik. In Koalitionsfragen zeigt er sich flexibel, liebäugelt offen mit Bündnis 90/Die Grünen.
(NDR)