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Giuseppe Verdis Oper "Rigoletto" ist nicht nur die Geschichte eines Fluches, sondern auch eine Erzählung über das Schicksal von Unterdrückern und Unterdrückten. Host Ramon Gener geht dem Opern-Phänomen auf die Spur. Giuseppe Verdi schrieb die Oper "Rigoletto" im Alter von 40 Jahren. Es ist ein kritisches Alter für jedes Individuum, denn mit 40 Jahren beginnt eine Zeit der Veränderung und der Reife. Um die Oper "Rigoletto" und ihre Symbole genauer zu beleuchten, reist der Opernsänger Ramon Gener auf die Insel Menorca im Mittelmeer und trifft dort auf einen der gefeiertsten "Rigolettos" aller Zeiten: den Bariton Juan Pons, der in den größten Opernhäusern der Welt gesungen hat. Zudem befragt Ramon Gener den Psychologen Walter Riso, um die Figur des Rigoletto besser zu verstehen, einen Mann, der äußerlich entstellt und innerlich zerrissen ist. Schließlich singt Ramon Gener auch den Ohrwurm schlechthin: "La donna é mobile" aus der Oper "Rigoletto". Im Alter von 40 Jahren stellt Giuseppe Verdi all seine Hoffnungen, seine Träume und Frustrationen in einer der bekanntesten und faszinierendsten Opernfigur dar: "Rigoletto".
(Servus TV)