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14

Der fließende Fels

D, 1990

  • 14 Fans
  • Serienwertung0 8181noch keine Wertungeigene: –

Serieninfos & News

Miniserie in 6 Teilen
Deutsche TV-Premiere: 04.07.1990 (Das Erste)
Die sechsteilige Doku-Spielserie "Der fließende Fels" beginnt mit einem Römer (Peter Ustinov), der im Jahr 79 n. Chr. nach dem Ausbruch des Vesuv in Beton stecken bleibt. Er schafft es, sich zu befreien und schaut fortan in die Zukunft der nächsten 2000 Jahre und betrachtet, was Menschen aus Baustoffen machen können.
(Roger Förster)
Fernsehlexikon
6-tlg. dt. Doku-Spielserie von E. W. Heine.
Nach dem Ausbruch des Vesuv steckt ein Römer (Peter Ustinov) mit beiden Füßen in Beton. Nur mühsam schafft er es, sie aus dem hartgewordenen Material zu befreien. Er schaut in die Zukunft und entdeckt, was die Menschen in den nächsten 2000 Jahren alles aus modernen Baustoffen wie diesem machen werden.
Jede Folge begann wieder mit der Szene vom festzementierten Römer. Die Serie mit halbstündigen Folgen lief nur ein einziges Mal im Fernsehen, im Vormittagsprogramm von ARD und ZDF. In einer gekürzten Spielfilmfassung wird sie jedoch als Lehrfilm eingesetzt, der staunenden Schülern vermittelt, was für Wunderzeugs dieser Beton ist.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

Der fließende Fels Streams

Wo wird "Der fließende Fels" gestreamt?

Leider derzeit keine Streams vorhanden.

Im TV

Wo und wann läuft "Der fließende Fels" im Fernsehen?

Keine TV-Termine in den nächsten Wochen.
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Eva-Maria Kremer schrieb am 26.02.2006, 00.00 Uhr:
    Von wegen Tortensex! Es war schon eher ein ziemlich grobes Herumtatschen im (Zement-)Matsch! Nach der ganzen Antikenszenerie war das Auftauchen der modernen Industrieschlote mittendrin "the most shocking element". Echt ein Sammelsurium von Seltsamkeiten - und mittendrin Weltstar Ustinov als Matschtreter! Surrealer gehts kaum noch! Würd's gern mal wieder sehen - aber bitte auch zur damals gewohnten Sendezeit mogens um halb 6, hihi - den sauberen Stuff konsumierte ich seit je immer nur schlaftrunken!
    Gruß Evi
  • Thea Braeg schrieb am 18.02.2006, 00.00 Uhr:
    Bei mir waren die Bänder alle gelbstichig von vorne bis hinten!!! Eine schöne Würdigung, dem beliebten Volksschauspieler Ustinov so einen verhudelten Zusammenschnitt anzutun! Und Tortensex (das mag stimmen) hin oder her: Ich warte sehnsüchtig auf eine Fernsehwiederhohlung und dann kommt das ganze auf DVD! Die Füße, mit denen Sir Peter so hocherotisch im festgewordenen Zementmatsch herumtrat, waren übrigens wirklich eine Schau! Davon abgesehen war die Filmreihe echt auch noch wirklich lehrreich.
  • Ulrike Wehner-Rindt schrieb am 22.01.2006, 00.00 Uhr:
    Von der ersten (eventuell noch von der zweiten) Folge abgesehen war die Serie für mich nicht sehr aufregend und die vielbesungene "Füße in Zement"-Szene war einfach eher so eine Art Tortensex der anderen Art (Wühlen im Matsch usw.). Was Wunder, dass es trotzdem (bzw. gerade deshalb) so einen Kult drum gibt. Die VHS-Leihbänder, die von der Serie zur Zeit im Umlauf sind, sind übrigens eine wirkliche Katastrophe (typisches Home-Mastering bzw. Raubkopien) - optische Qualität entsetzlich - es sei denn, es stören eine die zwei Zentimeter Flimmerrand unten (weißes Rauschen) nicht!!! Die Fans warten da wohl besser auf eine Fernsehwiederhohlung.

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