Dr. Pickels Horrorshow

Da sein Chef ihn vor die Tür gesetzt hat, eröffnet Dr. Paul Pickel in einem alten Schloss eine Tierhandlung. Dort verkauft er selbst geschaffene Gruseltiere: Zombie-Dackel, Vampirkatzen, Miniwerwölfe und andere eigenartige Kreaturen. - Witzige Unterhaltung mit gelungenen Wortspielen und schrägen ...

Paul Pickel hat Ärger mit dem Dieb Malone, der ihm die Tiere klaut. Außerdem hat Paul die Grusel-Schwestern Bimbella und Sinistra ins Schloss eingeladen. Sie ziehen schnell wieder ab, als sie sehen, wie schmutzig es dort ist.

Schreihals hat vergessen, was er seiner Gattin versprochen hatte: sie zum Friseur zu bringen, auf den Sohn aufzupassen und Babysachen einzukaufen. Nun ist die Gemahlin empört und Schreihals ganz kleinlaut und in arger Zeitnot. Da bietet sich Pickel als Babysitter ...

Dr. Pickel will den Titel des "Tierfutterproduzenten des Jahres" erhalten. Dummerweise gerät Eau de Cologne in das Futter. Der süßliche Geruch zieht durch die ganze Stadt und verursacht Chaos.

Dr. Pickel denkt darüber nach, wie er Professor Käfer Angst einjagen könnte. Er erinnert sich daran, dass Käfer schon als Junge Angst vor "Krabbeltieren" hatte. Deshalb züchtet er Monstertermiten.

Doktor Pickel will den ersten Preis bei einer Tierausstellung gewinnen und kreiert eine Katze. Leider handelt es sich aber um eine Hundeausstellung. Dafür würde er gerne Horrifido verwenden. Den hat er jedoch an eine reiche Hexe verkauft.

Ein Schauspieler kommt in die Stadt. Er will mit den Gruselschwestern ein Stück inszenieren. In diesem spielt ein Gorilla eine große Rolle. Nach kurzer Zeit steigt der Gorilla aus. Also stellt Doktor Pickel einen künstlichen Affen her.

Dr. Pickel ist mit der Miete im Rückstand. Ein Auftrag verspricht finanzielle Besserung: Eine reiche Frau will für ihren Sohn eine Wermaus haben. Pickel und Horrifido machen sich auf die Suche.

In Pickels Geschäft kommt ein Seemann mit seinem Papagei. Der Papagei leidet an einem verrenkten Schnabel, den Pickel wieder zurechtbiegen soll. Der Vogel erzählt von einem verborgenen Schatz.

Doktor Pickel braucht einen Tigerzahn. Daher bricht er mit Horrifido und Zombiehase in den Dschungel auf, wo die drei auf einen Eingeborenenstamm treffen. Leider handelt es sich dabei aber um Menschenfresser.

Und wieder einmal hat Doktor Pickel ein Tier gebaut. Diesmal ist es ein Pferd. Damit will er am großen alljährlichen Pferderennen teilnehmen. Das möchte auch sein Rivale, Professor Käfer. Der braucht aber noch ein Pferd zur Teilnahme.

Pickel soll sich entscheiden, ob er Bimbella oder Sinista heiraten will. Da er keine von beiden verlieren will, nutzt er die Gunst der Stunde: Er lässt sich von einem Fotokopierer verdoppeln und will nun beide Damen heiraten.

Doktor Pickel hat diesmal anstrengende Kunden im Laden: Drei Kinder, die darauf bestehen, Dinosaurier zu kaufen. Um die lästigen Kleinen loszuwerden, setzt er sich in eine Zeitmaschine. Er will ein paar Saurier in der Vergangenheit ergattern.

Doktor Pickel hat in der transsylvanischen Staatslotterie eine Million Zloty gewonnen. Er will seinen Gewinnschein einlösen. Doch der wird ihm von Klepto, dem Känguru, gestohlen.

Doktor Pickel hat einen Ring erfunden, mit dem man in die Dimension X reisen kann. Plötzlich taucht ein reicher Kunde auf, der ihm ein verlockendes Angebot macht: Pickel soll auf sein Haustier aufpassen.

Doktor Pickel hat sich Computer angeschafft. Horrifido ist das gar nicht recht, denn er findet PCs unpersönlich. Auch Pickels Freude an der Technik vergeht bald. Denn es hat sich ein Computervirus eingeschlichen.

Professor Käfer und sein Assistent Langfinger fahren Zug. Käfer transportiert eine gefährliche Fracht, nämlich Kuscheltiere. Und die Strecke führt direkt durch Transylvanien.

Pickel und Horrifido räumen den Dachboden auf. Dabei stoßen sie auf diverse Erinnerungsstücke. Zum Beispiel einen fliegenden Teppich, den sie in der Wüste Ägyptens erworben haben.

Bei Wachtmeister Schreihals erscheint ein Mann von der transsylvanischen Aufsichtsbehörde. Er soll ein Auge auf die Tierhandlungen der Stadt werfen. Wenn die Inhaber dieser Geschäfte die amtlichen Auflagen nicht erfüllen, kann der Beamte sie sofort schließen.

Pickel und Horrifido machen sich auf den Weg nach Schottland. Denn Doktor Pickel will mehr über das Ungeheuer von Loch Ness erfahren.

Doktor Pickel will eine Kundin bedienen, die ein Straußenei bestellt hat. Er kann das Ei nicht finden. Aus diesem Grund setzt er sich seinen "Erinnerungshelm" auf. Dieser soll ihm auf die Sprünge helfen. Durch unerklärliche Umstände wird Pickel durch diesen Helm ins Mittelalter ...

Doktor Pickel kann es kaum fassen. Er soll ein Filmstar werden. Also fährt er mit Horrifido und dem Zombiehasen nach Horrywood. In seinem Wahn stört er ständig die Dreharbeiten. Dann stellt sich heraus, dass nur der Zombiehase eingeladen war.

Zwei merkwürdige amerikanische Touristen, Mr. und Mrs. Cheeseburger, nisten sich bei Doktor Pickel ein. Der lässt das nur über sich ergehen, weil die beiden für den Urlaub viel Geld bezahlen.

Doktor Pickel ist in die Ostereierproduktion eingestiegen. Er verspricht sich davon jede Menge Geld. Das einzige Problem ist die Auslieferung. Mit Hilfe einer Spezialmixtur macht er aus seinem Zombiehasen einen turboschnellen Osterhasen.

Im Garten der beiden Gruselschwestern findet Pickel einen Grabstein. Auf dem sind die transsylvanischen Gesetze verzeichnet. Demnach darf der Schlossherr einmal im Jahr eine Zirkusvorstellung veranstalten.

Bimbella und Sinista möchten in Dr. Pickels Laden etwas kaufen. Sie haben Disziplinschwierigkeiten mit ihren Piranhas. Deshalb beschließen sie, sich einen Alligator zuzulegen.

Pickel überlegt, wie er zu Geld kommen könnte. Da besucht ihn ein Mann, der hungrig und völlig durchgefroren ist. Er will in das Schloss hereingelassen werden. Pickel erhofft sich von ihm eine gute Bezahlung.

Professor Käfer stellt einen neuen Flipperautomaten vor. Er hofft, mit diesem Gerät viel Geld zu verdienen. Auch Pickel und Horrifido sind daran interessiert. Sie werden beim Manipulieren des Geräts von einem Sabotagesystemstrahl getroffen. Er reduziert sie auf ...

Geheimagentin Natascha macht Jagd auf ein Videoband. Auf diesem sind Schaltpläne eines neu entwickelten Motors zu sehen. Zu diesem Zweck hat sie sich mit einem Agenten verabredet. Sie kennt ihn aber nicht. Aufgrund einer Verwechslung hält sie Pickel für den ...

Durch einen Zufall geraten Pickel, Horrifido und Wachtmeister Schreihals in das Innere eines Fernsehers. Alle drei sind nun im Fernsehen zu sehen. Das gefällt dem Programmdirektor Dr. Quote überhaupt nicht. Denn dadurch kann er seine Programme nicht mehr ...

Doktor Pickel hat ein Haarwuchsmittel erfunden. Zuerst wird dieses Mittel an Horrifido ausprobiert. Der beginnt bald, unter dem prächtigen Haarwuchs zu leiden.

Die drei Aktionäre der transylvanischen Tierhandlung bestellen Doktor Pickel zu sich in die Tütenkleberakademie. Sie sind unzufrieden mit Pickel, weil er keinen Umsatz macht. Er schlägt ihnen vor, am Horror-Haustier-Kongress teilzunehmen.

Schreihals trainiert seinen Sohn Demian für ein Boxturnier. Er gibt schrecklich mit dem Jungen an. Das wurmt Pickel, er hätte auch gern ein Kind. Aber nicht, weil er Vatergefühle hat, sondern weil er mit einem Kind Geld verdienen möchte.

Am Cranksgiving-Fest müssen auch in Transsilvanien alle nett zueinander sein. Das bereitet Doktor Pickel natürlich Qualen, weil man an diesem Tag niemandem eine Bitte abschlagen darf.

Doktor Pickel wurde von einem schweren Schicksalsschlag getroffen: Während eines Experiments gibt es einen so heftigen Stromstoß, dass das Schloss in die Luft fliegt. Auf diese Weise geht Horrifido vorerst einmal verloren.

Die Horrolympischen Spiele werden nach Transsilvanien verlegt. Pickel ist dagegen, er kann Sport nicht leiden. Erst als er hört, dass es Gold zu gewinnen gibt, ist er im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme.

Eine Schlammquelle dringt in Pickels Schloss. Das macht den Doktor sehr glücklich. Denn Schlamm ist das kostbarste Naturprodukt in Transsilvanien. Aber nun gerät Pickel unter Verdacht, die Schlammversorgung in Transsilvanien blockiert zu haben.

Der Betrüger Claude stellt sich bei Pickel als neuer Bürgermeister vor. Der Doktor bittet ihn gleich um Steuerbefreiung. Darauf lässt sich der "Herr Bürgermeister" ein. Er hat jedoch einen Wunsch: Er möchte bei Pickel kostenlos ein Tier erstehen, und zwar ein Moby ...

Alle Teenager finden Pickel "uncool". Das trifft den eitlen Doktor hart. Er möchte den Jugendlichen beweisen, dass er ziemlich "cool" ist. Deshalb trinkt er einen selbstgebrauten Trank, der ihn verjüngt.

Die berühmte Filmschauspielerin Blanca Hass ist nach Transsylvanien gekommen. Sie möchte den großen Kostümball eröffnen. Die Mimin hat nur ein Problem: Sie will die Schönste auf dem Ball sein.

Doktor Pickel und sein Vorfahre Ritter Edelherz haben es auf den heiligen Pokal abgesehen. Der Pokal soll einen Zaubertrank enthalten, mit dem man ewige Jugend erlangt. Die beiden haben nicht mit Eunera gerechnet, der Tante der Gruselschwestern.

Doktor Pickel will unbedingt Bürgermeister werden. Da er kaum Chancen hat, die Wahl zu gewinnen, baut er sich einen Kopierer, mit dem er sich selbst vervielfältigt. Aber seine Rechnung geht nicht ganz auf.

Doktor Pickel hat eine Erfindung gemacht: Es ist eine Uhr, die die Zeit zum Stillstand bringt. Damit kann Dr. Pickel die ganze Stadt ausplündern, ohne erwischt zu werden.

Die Gruselschwestern haben Geburtstag. Doktor Pickel und Professor Käfer wollen sich gegenseitig mit ihren Geschenken übertreffen. Beide haben dieselbe Idee: Sie möchten den Schwestern das seltenste aller Tiere, das dunkelblaue Einhorn, schenken.

Der jährliche Jammerwettbewerb steht vor der Tür. Wer die traurigste Geschichte erzählt, kann eine Traumreise gewinnen. Jeder gibt sich die größte Mühe, die anderen zu Tränen zu rühren.

Doktor Pickel hat eine weitere Idee, wie er zu Geld kommen könnte. Er entschließt sich, aus seinem Schloss ein Spukschloss zu machen und dafür Eintritt zu verlangen. Wer sich bei dem Besuch nicht ängstigt, erhält sein Geld zurück. Aber zunächst fürchten sich ...

Jedes Jahr wird das große Mischmaschfest gefeiert. Zu diesem Anlass leitet der Bürgermeister die Wahl zum Nikograus. In diesem Jahr fällt die Wahl auf Doktor Pickel. Zwei Gangster versuchen ihm die Geschenke zu stehlen, die er an die Kinder verteilen soll.

Doktor Pickel hat ein Gerät erfunden, mit dem man sich wegbeamen kann. Das funktioniert zwar ganz gut, nur taucht Pickel nicht immer dort auf, wo er sich hingewünscht hat.

Horrifido spürt eine Schatztruhe im Garten der Gruselschwestern auf, in der sich eine unscheinbare Bohne befindet. Aber die hat es in sich. So lockt sie einen Riesen namens Bobo in die Stadt, der heilloses Chaos anrichtet. Der Doktor wird beauftragt, Bobo wieder zu ...

Doktor Pickel ist auf Schatzsuche, weil der Steuereintreiber viel Geld von ihm einfordert. Falls Pickel nicht zwei Millionen Zloty zahlen kann, droht das Schloss an Wachtmeister Schreihals zu fallen.

Am Wunschbrunnen hat Doktor Pickel eine lukrative Idee: Es ist üblich, drei Zlotys in den Brunnen zu werfen und sich etwas zu wünschen. Daraus schließt Pickel, dass sich viel Geld in dem Brunnen befinden muss. Er steigt mit Horrifido hinab, um sich zu ...

Ganz unerwartet steht Pickels Schwester vor der Schlosstür und fordert ihre Rechte ein. Frau Pickel ist nämlich der Meinung, dass ihr die Hälfte des Schlosses zusteht. Das sieht Doktor Pickel natürlich anders.

Der jährliche Wettbewerb der Wissenschaftler steht an. Doktor Pickel hat ein Mittel entdeckt, mit dem man sich unsichtbar machen kann. Er rechnet fest mit dem 1. Preis, einem goldenen Fakir und einem stolzen Scheck.

Doktor Pickel erfindet Insekten, die alle Einwohner Transsylvaniens mit der Gegenteilskrankheit infizieren. Pickel hofft davon zu profitieren, weil nur er diese Krankheit wieder heilen kann. Sein Plan geht auf, bis er selbst von den Insekten gestochen wird.

Doktor Pickel hat eine Statue geschenkt bekommen, in der ein guter Geist namens Satin wohnt. Dieser Geist fährt in Pickels Körper. Er verwandelt so den Doktor in einen guten Menschen.

Dr. Pickels will ein neues Experiment durchführen. Dazu benötigt er ein ganz bestimmtes Chamäleon, das es nur in der Wüste von Neu Mexas gibt. Als er und Horrifido dorthin reisen, geraten sie in die Gewalt von Indianern.

Der weltberühmte Sänger MC ist in der Stadt, um ein Konzert zu geben. Alle sind begeistert, nur Doktor Pickel nicht, der sich ignoriert fühlt. Um die Aufmerksamkeit der Gruselschwestern auf sich zu lenken, lässt sich Pickel einen Bart wachsen.

Die Großherzogin ist mit ihrer Nichte, der "Nicht-so-großen-Herzogin" Akne, unterwegs. Als Akne plötzlich spurlos verschwunden ist, setzt ihre besorgte Tante eine Belohnung von zwei Zillionen aus. Das weckt sowohl das Interesse von Dr. Pickel als auch von Wachtmeister ...

Dr. Pickels Hypothekenrückstände belaufen sich auf 100 Zloty. Deshalb muss er unbedingt ein Tier verkaufen, um im Schloss bleiben zu können. Die Gruselschwestern kaufen ihm einen Zombiehasen ab. Sie verlangen aber, dass Pickel den Hasen zu ihnen nach Hause ...

Dr. Pickel verschreibt sich der Wahrsagerei und verdient prompt viel Geld damit. Als seine Vorhersagen nicht mehr eintreffen, sinnen die Bürger Transylvaniens auf Rache.

Die Gruselschwestern haben bei Pickel einen Schneemenschen gekauft, der noch ein Baby ist. Pickel soll auf ihn aufpassen. Nachdem die Gruselschwestern gegangen sind, geht er lieber duschen, als den Babysitter zu spielen. Als er zurückkommt, ist der Schneemensch ein Wassermensch ...

Dr. Pickel hat furchtbare Zahnschmerzen. Da hilft nur noch die Zahnfee. Von ihrer Rettungsaktion ist Pickel jedoch auch nicht gerade begeistert. Um so mehr freut es ihn, dass die Fee später einen Pickel bekommt.

Schreihals ist wieder einmal darum bemüht, das Schloss von Dr. Paul Pickel zu übernehmen. Aus diesem Grund will der Wachtmeister dem Doktor gutes Benehmen nachsagen. Diese Tugend ist in Transylvanien aber streng verboten.

Dr. Pickel, Schreihals, die Gruselschwestern und Horrifido betrachten alte Fotos. Pickel stellt voller Freude fest, dass Wachtmeister Schreihals schon während der Schulzeit versucht hat, ihm irgend etwas anzuhängen.

Das Filmfestival in Kannibalien steht an. Wer den miesesten Film dreht, gewinnt sehr viel Geld und den goldenen Denunzianten noch dazu.