Yakari

Yakari wird von dem Stammeshäuptling mit einer Adlerfeder für seine Tapferkeit ausgezeichnet.

Yakari hat einen schrecklichen Alptraum. Sofort macht er sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Bedeutung.

Yakari wird vom Großen Adler aus dem Feuer gerettet. Seitdem muß er unentwegt an das stolze Tier denken. Der Adler fordert von Yakari, genauso zu werden, wie er selbst. Anfangs versteht Yakari das nicht. Erst als er einem Puma entkommt, weiß Yakari, was der Adler gemeint ...

Bei einem Ausritt mit seinem Pferd Kleiner Donner kommt Yakari an den Fluß mit den roten Steinen. Dort trifft er auf eine fleißige Biberfamilie, die gerade einen Holzdamm errichtet.

Yakari legt den Biber Lindenbaum herein. Er verstellt seine Stimme und gibt sich für den Geist des Waldes aus. Völlig verängstigt flieht der kleine Lindenbaum über alle Berge.

Völlig außer sich bitten die Biber Yakari um Hilfe. Denn ihr kleiner Freund Lindenbaum ist seit Stunden verschwunden.

Yakari beschließt, seinen Freunden, den Bibern, einen Besuch abzustatten. Er will mit ihnen spielen.

Mit knurrendem Magen macht sich der kleine Yakari auf die Jagd. Doch als er einem ausgewachsenen Grizzlybären begegnet, wird Yakari selbst zum Gejagten. Panisch versteckt er sich hinter einem alten Baumstumpf.

Bei einem Ausflug in den Wald läuft Yakari einem wilden Wolf über den Weg. Panisch ergreift Yakari die Flucht und fällt dabei in ein tiefes Erdloch. Dadurch ist er dem Wolf hilflos ausgeliefert. Dann greifen die tapferen Biber ein.

Yakari ist noch immer auf der Suche nach einer Bisonherde. Dabei muss der kleine Junge, den Beschreibungen des weisen Adlers folgend, eine hohe Felswand überwinden.

Überglücklich über die gefundene Bisonherde, wollen Yakari und sein Pferd kleiner Donner die Büffel sogleich zu ihrem Stamm treiben. Doch Yakari wird von einem grimmigen Bison angegriffen.

Yakari begleitet die Krieger seines Stammes zum Fischfang. Auch Yakari will sein Glück versuchen und sucht sich eine Stelle unterhalb des Wasserfalles aus. Doch was auch immer er unternimmt, um einen Fisch zu erlegen, schlägt fehl.

Wochenlang schon brennt die glühende Sonne über dem Land von Yakaris Stamm. Längst ist der nahegelegene Fluss ausgetrocknet. Wasser ist Mangelware. So fasst Yakari den Entschluss, flussaufwärts zu reiten, um festzustellen, warum der Fluss versiegt ist.

Endlich wurden die Gebete des Medizinmannes erhört. Ein schweres Gewitter bricht nach der Dürre über das Land von Yakaris Stamm herein. Später besucht Yakari seine Freunde, die Biber. Dabei stellt er fest, dass das Unwetter den Damm der Biber völlig zerstört ...

Aus heiterem Himmel landet ein völlig verschnupfter Pelikan auf dem Damm der Biber. Sofort bieten ihm die freundlichen Biber ihre Gastfreundschaft an. Sie lassen ihn eine Nacht in ihrer Behausung übernachten, damit er seine Erkältung kurieren kann.

Yakari hat ein Problem: Der Pelikan ist zu schwach, um sich selbst Fische zu fangen. Daher droht er zu verhungern. Aber Yakari weiß sich wie immer zu helfen.

Der Pelikan ist sehr krank. Immer noch scheint kein Mittel gegen die Erkältung wirken zu wollen. Alle bisherigen Versuche sind fehlgeschlagen. Zu allem Übel bringt der Pelikan die Tiere des Waldes durch sein ständiges Niesen auch noch um ihren Schlaf.

Oft muss Yakari an seinen Freund, den Pelikan, denken. Um so größer ist da die Freude, als der Pelikan zurückkehrt, um sich bei seinen Freunden für ihre ungewöhnliche Gastfreundschaft zu bedanken. Er belohnt sie mit einem üppigen Fischfang.

Es hat schrecklich geregnet. Am Morgen danach muss Yakari feststellen, dass das Pferdegatter von einem Blitz zerstört wurde. Sämtliche Pferde sind ausgerissen, auch Kleiner Donner.

Yakari und seine Freundin Regenbogen reiten in den Wald. Dort wollen sie Brennholz für die bevorstehende Feier sammeln. Als sie auf riesige Fußspuren stoßen, trauen sie kaum ihren Augen. Urplötzlich steht ihnen der haushohe Hase Nanabozo gegenüber.

Regenbogen ist völlig verzweifelt: Sie hat ihre geliebte Halskette verloren. Doch Yakari steht ihr bei und wendet sich an den Zauberhasen Nanabozo. Gemeinsam machen sich Yakari und Nanabozo auf die Suche.

Gebannt lauscht Yakari den Erzählungen Nanabozos: Der berichtet über das tapfere, weiße Kaninchen, das gemeinen Jägern mit seinen Tricks ein für alle Mal den Spaß an der Jagd nahm. Als Nanabozo den kleinen Bisonkorn auf der Kaninchenjagd ertappt, beschließt er, es dem weißen Kaninchen gleich zu ...

Die Tiere sind aufgeregt. Seit Stunden sorgt ein geheimnisvoller Schatten für Angst und Schrecken. Besorgt wenden sie sich an Yakari. Sie erzählen ihm, dass Nimmersatt, ein Otter und der Bär auf mysteriöse Weise verschwunden sind. Sofort nimmt Yakari die Spur ...

Yakari ist völlig verzweifelt. Ein böser Grizzly hält seine Freunde gefangen. Der Große Adler gibt Yakari und den Waldbewohnern den Rat, bis zum Wintereinbruch zu warten. Eine Befreiungsaktion hätte dann mehr Aussicht auf Erfolg.

Der Frühling steht unmittelbar vor der Tür. Bevor der fürchterliche Grizzlybär aus seinem Winterschlaf erwacht, wollen ihm Yakari und seine Freunde eine Lektion erteilen. Diese soll er so schnell nicht vergessen.

Von Nanabozo erfährt Yakari eine Neuigkeit: Seine Freundin Regenbogen ist mit magischen Mokassins in das Land der Träume gelangt. Sofort machen sich Yakari und Nanabozo auf den Weg, um Regenbogen einzuholen. Doch die Reise gestaltet sich anders als erwartet.

Eines Morgens ist Yakaris Freundin Regenbogen spurlos verschwunden. Besorgt bittet Yakari Nanabozo um Hilfe. Dieser erklärt, daß sich Regenbogen auf den Weg in das Land der weißen Bären gemacht hätte. Mit Hilfe eines magischen Pfeiles wollen sie Regenbogen ...

Yakari bricht mit seiner Freundin Regenbogen zu einer Reise auf. Er will in das weit entfernte Land der Weißen Bären. Begleitet von ihrem Schutzpatron fliegen sie mit einem verzauberten Kanu in die Antarktis. Dort statten sie einer Eisbärenfamilie ihren Besuch ...

Yakari ist auf der Flucht vor einem wilden Puma. In einer düsteren Höhle findet er Unterschlupf. Doch Yakari sitzt in der Höhle fest, da der Puma den Eingang scharf bewacht. Erst mit Hilfe einer Fledermaus kann Yakari durch einen geheimen Ausgang aus der dunklen Grotte ...

Ein Fuchs hat sich in der Nacht ins Dorf geschlichen und ein Huhn gestohlen. Yakaris Stamm ist in großer Aufregung. Die besten Krieger reiten aus, um den Fuchs aufzuspüren. Auch Yakari macht sich auf die Suche, um dem Fuchs den Garaus zu machen.

Noch immer herrscht große Aufregung in Yakaris Dorf. Schon wieder hat der Fuchs ein Huhn gerissen. Deshalb soll er nun durch eine Treibjagd ein für alle Mal gestellt werden. Sofort eilt Yakari zu dem Unterschlupf der Fuchsfamilie, um seine Freunde zu warnen.

Yakari versorgt seine befreundete Fuchsfamilie mit Essensresten. So müssen sie nicht mehr über den Hühnerstall seines Stammes herfallen.

Seit Wochen leidet Yakaris Land unter einer schweren Dürreperiode. Einzige Wasserquelle weit und breit ist ein Felsbrunnen. Doch der wird von einem wilden Puma bewacht. Dieser denkt nicht im geringsten daran, die Quelle mit den anderen Waldbewohnern zu ...

Bei einem Ausflug in die Prärie glaubt Yakari, seinen Augen nicht zu trauen. Unterirdisch scheinen sich seltsame Dinge abzuspielen. Überall bewegt sich die Erde auf mysteriöse Weise. Dann entdeckt Yakari einen Präriehund.

Yakari hat die Stadt der Präriehunde zu sehen bekommen. Nun droht der unterirdischen Welt seiner Freunde durch eine schreckliche Überschwemmung die völlige Zerstörung.

Yakari möchte seiner Freundin Regenbogen die unterirdische Stadt der Präriehunde zeigen. Ausgerechnet an diesem Tag dringt eine gefährliche Schlange in die Höhlen der kleinen Hunde ein.

Auf den Felsen des Wasserfalls entdeckt Yakari einen kleinen Bison. Das Tier hat den Anschluss an seine Herde verloren und kommt nicht mehr von dem Felsen herunter. Sofort startet Yakari mit den befreundeten Bibern eine Rettungsaktion.

Yakari erwacht aus einem schrecklichen Albtraum, in dem Kleiner Donner etwas Furchtbares zugestoßen ist. Er will seinem Pferd den Traum erzählen. Doch Kleiner Donner ist spurlos verschwunden. Besorgt macht sich Yakari auf die Suche. Er folgt den Spuren bis in die ...

Kleiner Donner erzählt von seinem anstrengenden Ausflug in die Wüste. Zusammen mit anderen Jungpferden musste er an einer Reihe von gefährlichen Mutproben teilnehmen.

ZeichentrickSchon am frühen Morgen begeben sich die Krieger von Yakaris Stamm auf die Jagd. Sie wollen ein rassiges Wildpferd einfangen. Kleiner Donner und Yakari durchkreuzen die Pläne der tapferen Indianer und helfen dem Mustang bei der Flucht.

Während eines plötzlichen Gewitters müssen Regenbogen und Yakari über Nacht in einer Höhle Zuflucht suchen. Beim Verlassen der Höhle am nächsten Morgen finden sie sich auf einer Insel wieder.

Noch sind Yakari und Regenbogen von den Wasserfluten auf der kleinen Insel eingeschlossen. Sorgsam kümmern sie sich um den verletzten Elch.

Yakari und Regenbogen haben zum Schutz des verletzen Elches ein Gehege gebaut. Doch Vielfraß hat es noch immer auf ihren Tierfreund abgesehen.

Von einem schweren Schnupfen geplagt, hat Nanabozo seine Zauberkräfte verloren. Nun bittet er Yakari, für kurze Zeit an seiner Stelle auf Regenbogen aufzupassen. Ohne Zögern willigt Yakari ein und tritt seine neue Aufgabe hoch motiviert an.

Nanabozo berichtet Yakari, dem kleinen tapferen Indianerjungen, von einem Wundermittel. Bei seiner abenteurlichen Reise vorbei an giftigen Schlangen, gefährlichen Pumas und durch kochend heiße Wüsten wandernd, hat er diese Heilmittel in dem Land der Träume ...

Wieder einmal ist der Fluß im Zuge der nicht enden wollenden Hitzeperiode ausgetrocknet. Wasser ist zur Mangelware geworden. Doch mit Hilfe Nanabozas magischer Pfeife, die Regen herbeizaubern kann, beendet Yakari die Trockenzeit.

Der Winter ist über Yakaris Volk hereingebrochen. Endlich können Yakari und Regenbogen zum Schlittenfahren gehen. Bei ihrem Ausflug stoßen die beiden auf die Fußspuren eines Hundes.

Biber Doppelzahn präsentiert den Bewohnern des Waldes sein neuestes Kunstwerk: die Skulptur einer Tanne. Als sich die Begeisterung über die hölzerne Tanne jedoch in Grenzen hält, schwört Doppelzahn für eine große Überraschung zu sorgen.

Yakari will seinen Freunden, den Waldbewohnern, nochmals einen Besuch abstatten. Schweren Herzens verabschiedet sich Yakari von den Tieren des Waldes.