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Abraham Lincoln - Die Ermordung des Präsidenten

(The Day Lincoln Was Shot) USA, 1998

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Filminfos

Originalpremiere: 1998
Im April 1865 ist der bekannte Schauspieler John Wilkes Booth während des Sezessionskrieges ein glühender Anhänger der Konföderierten und erbitterter Feind Abraham Lincolns. Er verachtet die Befreiung der Sklaven und hält den US-Präsidenten für einen Diktator. Bereits während der Kriegsjahre unterstützte er die Südstaaten mit unterschiedlichen Hilfeleistungen. Nun plant er gemeinsam mit mehreren Getreuen, darunter Lewis Thornton Paine, David Herold und George Atzerodt, die Entführung Lincolns in den Süden, um Kriegsgefangene aus dem Norden freizupressen. Da der Süden allerdings kurze Zeit später kapituliert, lässt sich der Plan nicht umsetzen. Vielmehr ist Booth schockiert und fasst während einer öffentlichen Rede Lincolns, bei der dieser die Südstaatenhymne Dixie spielt, den Plan, ihn zu ermorden. Vielleicht ließe sich schließlich der Süden dazu inspirieren, erneut den Krieg zu erklären. Seine Gefolgsleute schwört er daraufhin auf Treue ein und wartet nur noch auf die richtige Gelegenheit.
Dabei sind Morddrohungen für Lincoln nichts Ungewohntes, bekommt er doch ständig welche zugeschickt. Seine Frau Mary ist beunruhigt über die Unbeliebtheit ihres Mannes und das eigene schlechte Ansehen, welches sie in der Öffentlichkeit hat. Doch Lincoln muss den Menschen Hoffnung geben und ein tief zerstrittenes Land wieder versöhnen. Er will, entgegen den starken Meinungen seines Mitarbeiterstabes, den Süden auch nicht für den Krieg bestrafen, sondern Milde und Gnade walten lassen. Außerdem möchte er sich öffentlich dem Volk zeigen, sodass er Ulysses S. Grant vorschlägt, mit ihm im nahe gelegenen Ford’s Theatre ein Stück anzusehen. Grant will nicht und lässt sich mit der Ausrede, dass seine Frau unbedingt die Kinder wiedersehen wolle, entschuldigen. Als Ersatzgäste werden die Lincolns von Major Henry Rathbone und dessen Verlobter Clara Harris begleitet.
Als Booth erfährt, wer am Abend sein Theater besuchen wird, sieht er die Gelegenheit gekommen, seinen Mordplan umzusetzen. Er lässt sich nicht mehr davon abbringen; selbst als seine Geliebte Lucy Hale ihm erzählt, dass sie mit ihrem Vater nach Spanien reisen werde und viel lieber bei ihm leben werde, meint er nur, dass es keine so schlechte Idee sei. Er stehe schließlich kurz vor der Unsterblichkeit und wisse, dass ihm zu Ehren bald Statuen errichtet werden, weswegen er sie ziehen lässt. Anschließend plant er die Flucht und weist Powell an, Außenminister William H. Seward und Atzerodt, Vizepräsident Andrew Johnson zu töten. Während Atzerodt sein Vorgehen absagt, sticht Powell auf Seward ein, wobei dieser wegen einer Halskrause überlebt. Mit angetrunkenem Mut stürmt schließlich auch Booth die Loge von Lincoln, erschießt ihn, springt auf die Bühne, wobei er sich seinen Fuß bricht, und brüllt zum Publikum Sic semper tyrannis, bevor er erfolgreich flüchten kann.
Schnell versucht man Lincoln zu retten. Doch der Schuss ging direkt durch den Kopf, weswegen jede Hoffnung verloren sei und ihm nur noch wenige Zeit bleibe. Während Mary am Totenbett ihres Mannes wacht und fleht, dass er sie nicht verlassen möge, lässt Stanton die Stadt abriegeln und nach allen Attentätern fanden. Am nächsten Morgen, dem 15. April 1865, um 7:22 Uhr und zehn Sekunden verstirbt Lincoln schließlich. Nach und nach werden die Attentäter gefangen. Zwölf Tage später wird auch Booth auf der Garrett-Farm in einer brennenden Scheune eingekreist. Zwar versucht man ihn lebendig zu fangen, doch einer der Soldaten erschießt ihn hinterrücks. Im Juli 1865 werden schließlich Powell, Herold, Atzerodt und Surratt zum Tode durch den Strang verurteilt, wobei eine Mitwisserschaft Surratts an dem Mordkomplott nie nachgewiesen werden konnte.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Abraham Lincoln – Die Ermordung des Präsidenten aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Cast & Crew

im Fernsehen

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