Die 15-jährige Ann Lovett (Zara Devlin) unternimmt im Jahre 1984 alle Anstrengungen, eine ungewollte Schwangerschaft vor ihrer Familie und all ihren Freunden zu verbergen. Als sie an einem trüben Januarmorgen feststellt, dass die Geburt kurz bevorsteht, geht sie in die verlassene Grotte der örtlichen St. Mary's Kirche, legt sich auf den Kies, zieht ihre Unterwäsche aus und gebärt ihren Sohn im strömenden Regen.
Lovett durchtrennt die Nabelschnur und wickelt den kleinen Jungen in ihren Mantel. Doch das Baby ist bereits tot, und auch Lovetts eigenes Leben blutet langsam aus ihr heraus. Als sie schließlich entdeckt und ins Krankenhaus gebracht wird, ist es bereits zu spät.
Wie konnte es zu dieser Tragödie kommen und welche Schlüsse zieht die Gesellschaft aus dem Vorfall?
Lovett durchtrennt die Nabelschnur und wickelt den kleinen Jungen in ihren Mantel. Doch das Baby ist bereits tot, und auch Lovetts eigenes Leben blutet langsam aus ihr heraus. Als sie schließlich entdeckt und ins Krankenhaus gebracht wird, ist es bereits zu spät.
Wie konnte es zu dieser Tragödie kommen und welche Schlüsse zieht die Gesellschaft aus dem Vorfall?
(RS)
Der Spielfilm beruht auf einer wahren Geschichte, die sich am 31. Januar 1984 in Granard, County Longford, ereignete. Der Fall führte 2018 indirekt zu einer Aufhebung des absoluten Abtreibungsverbotes in Irland.
