Die Choreographen Anne Teresa de Keersmaeker und Némo Flouret haben den "Denon"-Flügel des Louvre auserkoren, um in dessen italienischer und französischer Galerie ihr Projekt Forêt zu präsentieren – eine Einladung, die ausgestellten Meisterwerke aus einer neuen Perspektive zu erkunden.
Forêt vereint einen Spaziergang im Museum und modernen Tanz. Den Tanz von der herkömmlichen Bühne herunterzuholen, ist das Anliegen des Projekts. Die elf Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie Rosas bewegen sich inmitten der Gemälde von Théodore Géricault, Jacques-Louis David, Leonardo da Vinci und Giotto.
Die Choreographie ist ein Streifzug durch die bildende Kunst vom 14. bis zum 19. Jahrhundert, deren Entwicklung in der Geburt der modernen Ästhetik mündete.
Forêt erkundet das Thema Schwellen und Grenzen und spielt mit Maßstäben und Größenordnungen, Bildausschnitten und Kontrasten. Das Zwiegespräch zwischen den tänzerischen Bewegungen und der narrativen Kraft und Schönheit der Bilder regt zu einer neuen Betrachtung der ausgestellten Werke an.
Forêt vereint einen Spaziergang im Museum und modernen Tanz. Den Tanz von der herkömmlichen Bühne herunterzuholen, ist das Anliegen des Projekts. Die elf Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie Rosas bewegen sich inmitten der Gemälde von Théodore Géricault, Jacques-Louis David, Leonardo da Vinci und Giotto.
Die Choreographie ist ein Streifzug durch die bildende Kunst vom 14. bis zum 19. Jahrhundert, deren Entwicklung in der Geburt der modernen Ästhetik mündete.
Forêt erkundet das Thema Schwellen und Grenzen und spielt mit Maßstäben und Größenordnungen, Bildausschnitten und Kontrasten. Das Zwiegespräch zwischen den tänzerischen Bewegungen und der narrativen Kraft und Schönheit der Bilder regt zu einer neuen Betrachtung der ausgestellten Werke an.
(arte.tv)
Aufzeichnung vom November 2022 aus dem Pariser Louvre.
Länge: ca. 43 min.
Deutsche Streaming-Premiere: 02.04.2025 (arte.tv)
