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Das widerspenstige Leben von Marceline Loridan-Ivens

(La vie balagan de Marceline Loridan-Ivens) F, 2018

ARTE France / © Vincent Josse
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  • Wertung0 115578noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 16.01.2019 (arte)
Die jüdische Filmemacherin Marceline Loridan-Ivens, geborene Rosenberg, war erst fünfzehn, als sie am 29. Februar 1944 zusammen mit ihrem Vater verhaftet, von Avignon nach Drancy gebracht und anschließend nach Auschwitz deportiert wurde. Mit der Deportation endete ihre Schulzeit abrupt. Doch das Leben hielt genügend Lehren bereit, die die Regisseurin in ihrem gewagten und poetischen filmischen Werk verarbeitete. Nach den unsäglichen, traumatisierenden Erfahrungen im Konzentrationslager verkehrte Loridan-Ivens in der Künstlerszene von Paris, wo sie den politischen Dokumentarfilmer Joris Ivens kennenlernte. Sie heirateten und reisten zusammen nach China und in das kriegsgeschüttelte Vietnam.
Ihre Schauspielkarriere begann mit einer Hauptrolle in "Chronik eines Sommers" (1961) von Jean Rouch und Edgar Morin; ein Jahr später arbeitete sie mit Jean-Pierre Sergent an ihrem ersten Dokumentarfilm "Algérie, année zéro". Von 1967 bis 1989 drehte sie gemeinsam mit Joris Ivens 18 Filme, darunter "Le 17e parallèle" und "Eine Geschichte über den Wind". 2002 thematisierte sie in ihrer ersten eigenen Regiearbeit "Birkenau und Rosenfeld" mit Anouk Aimée in der Hauptrolle ihr Schicksal als Auschwitz-Überlebende. Der Dokumentarfilm zeigt Marceline Loridan-Ivens in einem Gespräch mit dem französischen Regisseur Yves Jeuland, das am 30. Oktober 2014 auf der Bühne des Forum des Images in Paris aufgezeichnet wurde. Gemeinsam mit Jeuland blickt sie auf ihr bewegtes Leben zurück.
Mit eingeblendeten Fotos, Archivbildern und Filmausschnitten wird das Bühnengespräch zu einer wahren Live-Dokumentation über das Leben der Filmemacherin, musikalisch untermalt von Eric Slabiak und seiner Band.
(arte)
Cast & Crew

im Fernsehen

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