Die Ausbildung zum deutschen U-Boot-Kommandanten ist hart: Nach vielen Jahren unter Wasser müssen sich die Anwärter bei einer letzten Prüfung beweisen. Auf Tauchfahrt nach Eckernförde schießen die Schüler mit einem Übungstorpedo und manövrieren "ihr" Boot aus der Gefahrenzone. WELT-Reporter Mick Locher war bei der nervenaufreibenden Übung an Bord der U33 dabei. Er sprach mit den Schülern, Ausbildern und Kommandanten über Taktik und Nervenstärke unter Wasser.
(WELT)
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