Der junge, erfolgreiche Kommissar Louis Gaborit will herausfinden, warum auf einen Kollegen ein tödliches Sprengstoffattentat verübt wurde. Im Zuge seiner Ermittlungen bombardiert ihn der mutmaßliche Attentäter mit seltsamen Botschaften und dirigiert Gaborit so an den Schauplatz eines grausamen Massenmordes. Der Täter, der sich als künstlerisches Genie sieht, betrachtet den Kommissar als ebenbürtiges Gegenüber, mit dem er "Räuber und Gendarm" spielt. Auch als Gaborit ihm mühsam auf die Spur kommt, behält er die Fäden des Spiels in der Hand - ein weiterer Mord geschieht. Schließlich inszeniert der Mörder ein Treffen mit dem Kommissar und offenbart ihm nun das Motiv für sein Handeln. Trotz größter Mühe kann Gaborit nicht verhindern, dass der Wahnsinnige seinen Rachefeldzug mit einem weiteren Mord zu Ende führt und sich dann einer Verhaftung durch Selbstmord entzieht.
(tm3)
