Die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Jakub Hrůša entführen Sie in Bartóks monumentales Werk „Konzert für Orchester“, das der Komponist im amerikanischen Exil schrieb. Der Südkoreaner Seong-Jin Cho, der in seiner Heimat den Status eines Popstars genießt, spielt mit den Berliner Philharmonikern Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur.
Die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Jakub Hrůša entführen Sie in Bartóks monumentales Werk „Konzert für Orchester“, das der Komponist im amerikanischen Exil schrieb.
Auch Ludwig van Beethoven war von Kriegslärm umgeben, als er sein letztes Klavierkonzert komponierte. Es trägt den Beinamen „Kaiserkonzert“, obgleich nicht klar ist, ob sich dieser Beiname auf den flüchtenden Erzherzog Rudolph oder den in Wien einmarschierenden Kaiser Napoleon beziehen soll, von dem sich Beethoven damals eigentlich schon abgewendet hatte.
Am Klavier begleitet die Philharmoniker der Südkoreaner Seong-Jin Cho, der 2015 als Gewinner des Internationalen Chopin Wettbewerbs in Warschau weltweite Aufmerksamkeit erregte und in seiner Heimat den Status eines Popstars genießt.1994 kam er in Soul zur Welt, begann mit sechs Jahren Klavier zu lernen und gab mit elf Jahren sein erstes öffentliches Konzert. Weltweite Aufmerksamkeit erregte er 2015 als Gewinner des Internationalen Chopin Wettbewerbs in Warschau und seither ging seine Karriere rasant und steil bergauf. Seong-Jin Cho hat sich weltweit als einer der führenden Pianisten seiner Generation und als einer der markantesten Künstler der aktuellen Musikszene etabliert. In der Saison 2024/25 übernimmt Seong-Jin Cho die Rolle des „Artist in Residence“ bei den Berliner Philharmonikern.
Programm:
Leoš Janáček - Schicksal („Osud“). Suite aus der gleichnamigen Oper
Ludwig van Beethoven - Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
Béla Bartók - Konzert für Orchester SZ 116
Die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Jakub Hrůša entführen Sie in Bartóks monumentales Werk „Konzert für Orchester“, das der Komponist im amerikanischen Exil schrieb.
Auch Ludwig van Beethoven war von Kriegslärm umgeben, als er sein letztes Klavierkonzert komponierte. Es trägt den Beinamen „Kaiserkonzert“, obgleich nicht klar ist, ob sich dieser Beiname auf den flüchtenden Erzherzog Rudolph oder den in Wien einmarschierenden Kaiser Napoleon beziehen soll, von dem sich Beethoven damals eigentlich schon abgewendet hatte.
Am Klavier begleitet die Philharmoniker der Südkoreaner Seong-Jin Cho, der 2015 als Gewinner des Internationalen Chopin Wettbewerbs in Warschau weltweite Aufmerksamkeit erregte und in seiner Heimat den Status eines Popstars genießt.1994 kam er in Soul zur Welt, begann mit sechs Jahren Klavier zu lernen und gab mit elf Jahren sein erstes öffentliches Konzert. Weltweite Aufmerksamkeit erregte er 2015 als Gewinner des Internationalen Chopin Wettbewerbs in Warschau und seither ging seine Karriere rasant und steil bergauf. Seong-Jin Cho hat sich weltweit als einer der führenden Pianisten seiner Generation und als einer der markantesten Künstler der aktuellen Musikszene etabliert. In der Saison 2024/25 übernimmt Seong-Jin Cho die Rolle des „Artist in Residence“ bei den Berliner Philharmonikern.
Programm:
Leoš Janáček - Schicksal („Osud“). Suite aus der gleichnamigen Oper
Ludwig van Beethoven - Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
Béla Bartók - Konzert für Orchester SZ 116
(arte.tv)
Aufnahme des Konzertes vom 14. April 2025 im Festspielhaus Baden-Baden
Länge: ca. 100 min.
Deutsche Streaming-Premiere: 14.04.2025 (arte.tv)
Cast & Crew
- Regie: Nele Münchmeyer
- Produktion: EuroArts Music International
- Dirigent: Jakub Hrůša