Als er von Gangmitgliedern gesucht wird, muss Tato Medellín verlassen Tato scheint ein gewöhnlicher Teenager zu sein, der versucht, in Medellín sein Leben zu leben. Er und seine Freunde Pitu und La Crespa verbringen ihre Abende mit Rap-Battles, fahren durch die menschenleeren Straßen und taggen die Gebäude mit ihren Graffiti. Jedoch ist Tatos Mutter gestorben, und als Minderjähriger soll er unter die Obhut seines Großvaters Octavio gestellt werden, den er kaum kennt. Dieser lebt auf dem Land. Als Tato von einigen Gangmitgliedern gesucht wird, flüchtet er sich zu dem Großvater, der anfangs noch skeptisch ist. Zwei Generationen und zwei Lebensweisen prallen aufeinander, und es braucht Zeit, bis Don Octavio seinen Enkel akzeptiert. Tato beginnt sich zu öffnen und findet die familiäre Bande, die er in seinem Leben verloren glaubte. Octavio erzählt ihm, warum er und seine Tochter sich aus den Augen verloren haben und was aus Tatos Vater geworden ist.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel La ciudad de las fieras aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 93 min.
Cast & Crew
- Regie: Henry Rincón
- Drehbuch: Henry Rincón
- Musik: Sebastián Escofet
- Kamera: Camilo Monsalve
- Schnitt: Ivan Mora, Raphael Lubczanski