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2

New York - The Music City

D, 2015

WDR
  • 2 Fans
  • Wertung0 107189noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Klänge aus den Straßen einer Stadt, die niemals schläft. Keine andere Stadt auf der Welt hat eine vielfältigere Musikszene als New York. Keine andere Stadt erlebt einen so regelmäßigen Wandel durch immer neue Generationen von Einwanderern. Originär entstanden sind in den Straßen New Yorks Hip-Hop, Latin Free Style, Bebop, Disco, Punk-Rock und New Wave, im Künstlerviertel Greenwich Village wurde die Folk-Musik "elektrisch", d.h. zum Folk-Rock weiterentwickelt. Dazu kommt der Salsa als eine Fusion von Musik aus Kuba, Puerto Rico und der Dominikanischen Republik, die sich erst in den 1960er Jahren auf den Straßen der Latino-Stadtteile ausbreitete und dann in die ganze Welt.
Immer sind es die oft rauen Straßen New Yorks, auf der sich neue Stilrichtungen zunächst artikulieren und messen lassen müssen. Die Musik, die Kultur der Stadt ist ein Schmelztiegel der Nationen der Welt. Untrennbar mit New York und der Geschichte der Musik verbunden ist der Jazz aus Harlem und dem legendären Cotton Club. Im New Yorker Underground spielen vor allem Andy Warhols Factory und seine Hausband Velvet Underground mit Lou Reed, John Cale, Maureen Tucker und der Deutschen Nico (Christa Päffgen aus Köln) eine führende Rolle. Entgegen der Auffassung, Punk käme von den britischen Inseln, entsteht diese Bewegung tief in den Gossen der New Yorker Bowery mit Bands wie den Ramones oder den New York Dolls, liegt der Punk-Urknall in einer avantgardistischen Szene aus New Yorker Poeten, Künstlern und Musikern, die um die Wende der Sechziger in die Siebziger ihr kreatives Unwesen treiben. Von den Techniken der DJ-Kultur aus den Schwulen-Clubs in New York lassen sich junge Künstler aus der Bronx inspirieren, damals eines der gefährlichsten Viertel New Yorks.
Sie werden zu den Voreitern des Hip Hop, der heute weltweit das Musikgeschäft dominiert. New York ist die Musikstadt schlechthin, ein Magnet für Talente und Außenseiter aus der ganzen Welt, auf der Suche nach einem Ausweg aus bedrückenden sozialen Verhältnissen und dem ganz großen Durchbruch. Der Film ist eine Entdeckungsreise vom Jazz in Harlem zum Hip Hop in der Bronx, vom Folk im Greenwich Village zum Punk in der Bowery, vom Salsa zum Latin Sound. Unter den Mitreisenden: Gregory Porter, Alicia Keys, Bob Dylan, The Velvet Underground, Blondie, Bruce Springsteen, Jay Z, Jennifer Lopez und viele andere mehr.
(WDR)
Länge: ca. 65 min.
Deutsche TV-Premiere: 23.05.2016 (WDR)

im Fernsehen

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