Der junge Tommy ist ein begabter Sänger und er hat Talent zum Boxen. Sein arbeitsloser Vater Brian McCoy, der wegen seiner Spielleidenschaft und seines Alkoholismus ständig in Geldnöten steckt, nutzt die Chance, um Tommy als "boxenden Singvogel" groß heraus zu bringen. Die Rechnung geht auf, Tommy tritt schließlich sogar um den Titel im Halbschwergewicht an, sein Gegner: sein ehemaliger Mentor Martin. Doch statt Lorbeeren erntet er den Titel "Killer McCoy", da er Martin im Duell tödlich verletzt. Ernüchtert will er den Sport aufgeben, aber er findet keine andere Anstellung, daher organisiert der Buchmacher Cain, dem Brian noch Geld schuldet, heimlich sein Comeback. Tommy soll den schlechten Boxer spielen, der "zufällig" mit seiner brillanten Rechten K.O.-Siege erringt. Das funktioniert, doch als sich Tommy in Cains Tochter Sheila verliebt, reagiert Cain wütend. Als dann noch Cains Konkurrent "Pug" Walsh durch den redseligen Brian von der Schiebung erfährt, spitzt sich die Lage zu: Walsh entführt Brian und Sheila kurz vor dem entscheidenden Titelkampf.
(rbb)
Länge: ca. 90 min.
Original-Kinostart: 05.08.1938 (USA)
Cast & Crew
- Regie: Richard Thorpe
- Drehbuch: George Bruce, Thomas Lennon, George Oppenheimer
- Produktion: Sam Zimbalist
- Musik: Edward ward
- Kamera: John F. Seitz, Oliver T. Marsh
- Schnitt: Conrad A. Nervig