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26

Schwarz und weiß wie Tage und Nächte

D/A, 1978

  • 26 Fans
  • Wertung4 861213.50Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 13.09.1978
18.12.1981
Deutsche TV-Premiere: 13.09.1978 (ARD)
FSK 12
Thomas Rosenmund, der im Alter von sieben Jahren durch bloßes Zuschauen Schach gelernt hat, ist diesem Spiel verfallen. Als Kind hat er die enorme Gefährdung, die Schach für ihn bedeutet, selbst erkannt. Nach einem Nervenzusammenbruch schwört er, die magischen Figuren nie mehr anzufassen. Über zwanzig Jahre hält er Wort. Doch ganz kann er auf die Faszination, die das Brett mit den 64 schwarz-weißen Feldern ausübt, nicht verzichten. Als hochbegabter Mathematiker und Computerspezialist hat er – zum Zeitvertreib – ein Programm entwickelt, das jeden mittelmäßigen Gegner schlagen kann.
Der PR-Chef seiner Firma sieht darin einen Werbegag: Der von Rosenmund programmierte Computer soll gegen Stefan Koruga, den amtierenden Schachweltmeister antreten. Der Kampf Mensch gegen Maschine findet statt. Koruga gewinnt in siebzehn Zügen. Da das Match live vom Fernsehen übertragen wird, fühlt sich Thomas blamiert, gedemütigt – und will sich rächen. Er hängt – mit dem Einverständnis seiner Frau Marie, die sich allerdings um Thomas’ Zukunft sorgt – seinen Beruf an den Nagel und wird Schachprofi. Seinen eisernen Wille, seine überragende Intelligenz und sein unbändiger Fanatismus ermöglichen es Thomas, sämtliche Hindernisse zu überwinden.
Er wird offizieller Herausforderer seines „Todfeindes“ Koruga. In dem Duell, in dem er wiederholt zu scheitern droht, gelingt es ihm, den Weltmeister zu schlagen. Doch er ist längst ein Gefangener, ein Opfer seiner Besessenheit. Anwandlungen von Hybris und Paranoia wechseln einander in immer kürzeren Intervallen ab. Thomas, der geniale Spieler, der unsterblich werden wollte, zerstört seine sozialen Kontakte, die Freundschaft zu seinem langjährigen Sekundanten, seine Liebe zu Maria – und schließlich sich selbst. Er landet in einer Nervenheilanstalt.
(Einsfestival)
Cast & Crew

im Fernsehen

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