Hintergrund: Der Streifen wurde in 20 Tagen abgedreht. Steven Seagal, der Hauptact auf Cover und Poster und dazu bestens bezahlt, erscheint gerade mal für 10 Minuten auf dem Bildschirm. Kritik: "... das Trauerspiel um Meister Seagal ist nicht das einzige was hier im Argen liegt. Auch der restliche Film ist nicht gerade der Rede wert. Die Geschichte ist ausgemachter Blödsinn und die Zwickmühle mit dem LKW in die Soldaten geraten ist sowas von selbstverschuldet, dass es nicht mal ansatzweise interessiert, ob sie da wieder rauskommen. Zumal man die Kerle überhaupt nicht auseinanderhalten kann." (filmtipps.at) "Kleines Budget und wenig Zeit sind auch mit gutem Hauptdarsteller kaum aufzuwiegen. Der heißt übrigens nicht Steven Seagal, sondern Tim Abell. Und auch wenn er gemeinsam mit Charlene Amoia das Maximum aus der leider recht dünnen Story von Sniper: Special Ops herausholt, kann das Duo nicht alle Lecks stopfen. So bleibt letztlich "nur" ein netter Actionfilm, der nicht unnötig an den Nerven zerrt und der trotz der sparsamen Auftritte Seagals für dessen Fans natürlich trotzdem Pflicht ist." (lite-magazin.de) "‚Sniper Special Ops' ist eine Hommage an all die Männer und Frauen, die ihr Leben für unsere Freiheit riskieren! Echte Helden! Unbedingt anschauen!" (www.stripes.com) "Kein geringerer als der Trashveteran Fred Olen Ray schrieb, sah und dirigierte diesen grundsätzlich mal recht genretypischen und die Zuschauererwartungen nicht allzu sehr enttäuschenden Low-Budget-Kriegsfilm. Steven Seagal gibt eine weitere Vorstellung als stoischer Einzelkämpfer, der die anstrengenden Sachen diesmal zugunsten von Geballer aus der Distanz lieber den anderen (oder dem Stuntman) überlässt. Andere spielen größere Rollen, doch die kennt hierzulande kaum einer, obwohl sie ihren Job nicht schlecht machen." (kino.de)...
(Tele 5)
Hintergrund: Der Streifen wurde in 20 Tagen abgedreht. Steven Seagal, der Hauptact auf Cover und Poster und dazu bestens bezahlt, erscheint gerade mal für 10 Minuten auf dem Bildschirm. Kritik: "... das Trauerspiel um Meister Seagal ist nicht das einzige was hier im Argen liegt. Auch der restliche Film ist nicht gerade der Rede wert. Die Geschichte ist ausgemachter Blödsinn und die Zwickmühle mit dem LKW in die Soldaten geraten ist sowas von selbstverschuldet, dass es nicht mal ansatzweise interessiert, ob sie da wieder rauskommen. Zumal man die Kerle überhaupt nicht auseinanderhalten kann." (filmtipps.at) "Kleines Budget und wenig Zeit sind auch mit gutem Hauptdarsteller kaum aufzuwiegen. Der heißt übrigens nicht Steven Seagal, sondern Tim Abell. Und auch wenn er gemeinsam mit Charlene Amoia das Maximum aus der leider recht dünnen Story von Sniper: Special Ops herausholt, kann das Duo nicht alle Lecks stopfen. So bleibt letztlich "nur" ein netter Actionfilm, der nicht unnötig an den Nerven zerrt und der trotz der sparsamen Auftritte Seagals für dessen Fans natürlich trotzdem Pflicht ist." (lite-magazin.de) "‚Sniper Special Ops' ist eine Hommage an all die Männer und Frauen, die ihr Leben für unsere Freiheit riskieren! Echte Helden! Unbedingt anschauen!" (www.stripes.com) "Kein geringerer als der Trashveteran Fred Olen Ray schrieb, sah und dirigierte diesen grundsätzlich mal recht genretypischen und die Zuschauererwartungen nicht allzu sehr enttäuschenden Low-Budget-Kriegsfilm. Steven Seagal gibt eine weitere Vorstellung als stoischer Einzelkämpfer, der die anstrengenden Sachen diesmal zugunsten von Geballer aus der Distanz lieber den anderen (oder dem Stuntman) überlässt. Andere spielen größere Rollen, doch die kennt hierzulande kaum einer, obwohl sie ihren Job nicht schlecht machen." (kino.de)
(Tele 5)
Länge: ca. 84 min.
Original-Kinostart: 03.05.2016 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 03.01.2019 (Sky Cinema Action)
Cast & Crew
- Regie: Fred Olen Ray
- Drehbuch: Fred Olen Ray
- Produktion: Christopher Ray, Voltage Pictures, Steamroller Productions, Barry Barnholtz, Jeffrey Schenck, Fred Olen Ray, Zelma Kiwi, Steven Seagal, Brian Nolan
- Produktionsfirma: Hybrid
- Musik: Nick Soole
- Kamera: Stuart Brereton, Tino Struckmann
- Schnitt: Ryan Mitchelle
- Szenenbild: Fernando Valdes, Daria Castellanos
- Maske: Laurie Hallak, David Mendez, Tracy Rosen, Hannah Schenck, Eric Wilson
- Kostüme: Carrie Glaser
- Regieassistenz: Alison Goser, Tara Price, Christopher Ray
- Ton: Peter Martino Beer, David Michael Erwin, Johnny Kubelka, Mark McBryde, Dave Moorman
- Spezialeffekte: Joseph J. Lawson
- Stunts: Ken Arata, Connor Bellina, Rico Burgos, Anthony Martins, Mehdi Merali, Joe Ordaz, Scott Rosen, Laurence Todd Rosenthal, Eric Sweeney, Victor Winters-Junco, Omid Zader