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Von heute auf morgen

Schweiz, 2011

SRF/soap factory GmbH/Frank Matter
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Filminfos

Mithilfe von spitalexternen Betreuungsdiensten können immer mehr Menschen bis ins hohe Alter zu Hause bleiben. Umgeben von den vertrauten Dingen, die sich im Lauf ihres Lebens angesammelt haben, fühlen sie sich geborgen und können sich ein Stück Unabhängigkeit bewahren.
Zwar fühlt sich die 94-jährige Elisabeth Willen oft sehr einsam. Dennoch kann sie sich nicht vorstellen, ihr schönes Haus mit der Aussicht ins Grüne zu verlassen. Ihre Angehörigen und die Mitarbeiter der Spitex müssen ihr beibringen, dass genau dies unausweichlich ist. Monique Hofmann träumt davon, ihren Lieblingsschlagersänger Rudy Giovannini noch einmal persönlich zu treffen. Ihre schwere Krankheit macht es allerdings immer unwahrscheinlicher, dass dieser Traum in Erfüllung geht. Doch sie gibt die Hoffnung nicht auf.
Silvan Jeker und Anny Fröhlich haben grosse Mühe damit, auf Hilfe angewiesen zu sein. Um ihre Autonomie zu verteidigen, leisten sie passiven und aktiven Widerstand gegen die Menschen, die ihnen eigentlich helfen möchten. Die Angehörigen sind mit der Situation oft überfordert, und so werden für viele alte Menschen die Mitarbeitenden der Spitex zu den wichtigsten Bezugspersonen. Die Pflegerinnen und Pfleger besuchen sie täglich, versorgen sie medizinisch und helfen ihnen beim Waschen, Anziehen und Saubermachen. Doch im Gegensatz zu den Betagten, für die sie das existenzielle Bedürfnis nach menschlichem Kontakt abdecken, ist es für die Pflegenden «nur» ein Job: Die Spitex «verwaltet» alte Menschen im Auftrag der Gesellschaft: ein Job unter stetig steigendem Spar- und Zeitdruck, denn die Interessen des Individuums stehen gegen diejenigen der zahlenden Gemeinschaft.
Vor diesem Hintergrund erzählen Frau Willen, Frau Fröhlich, Frau Hofmann und Herr Jeker aus ihrem Alltag. Von Momenten der Trauer und der Freude, von Hilflosigkeit, Melancholie und den schönen Erinnerungen, die das Leben ausmachen, mit viel Witz und trotzigem Humor. Doch manchmal bleibt einem das Lachen im Hals stecken.
(SRF)

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