Talking to Heaven

Der kleine James van Praagh wird von seltsamen Stimmen und Gestalten heimgesucht. Der Junge sieht Unfälle voraus, wird mit Geisteswesen konfrontiert und hat mystische Einsichten - was ihn zum ständigen Gespött seiner Mitschüler und zum Außenseiter macht. Seine Mutter Regine hat zwar Verständnis für seine Gabe, doch James versucht, diesen "Fluch" zu verdrängen, was ihm auch zum Teil gelingt.Jahre später: James führt einen Elektrohandel und scheint, zumindest nach außen hin, ein ganz durchschnittliches Leben zu führen. Anfangs läuft alles ganz gut, doch als die Geschäfte ins Stocken geraten, und kurz darauf auch noch seine Mutter stirbt, beginnt für James eine schwere Zeit - und die Stimmen und Visionen suchen ihn wieder heim. Um sein Geschäft aufzumöbeln holt sich James die Hilfe der Designerin Midge Harmon. Midge interessiert sich für alles Übersinnliche und Paranormale - und so erzählt James ihr bald von dem scheinbaren Fluch, der auf ihm lastet. Midge ermutigt James, die Visionen und Stimmen als außergewöhnliche Gabe zu betrachten und zu pflegen. James erinnert sich an die Belastungen seiner Kindheit und will diese Erlebnisse auf gar keinen Fall auch noch forcieren. Als ihm jedoch seine verstorbene Mutter erscheint und ihn ebenfalls ermutigt, seine übersinnlichen Fähigkeiten als Geschenk Gottes anzusehen, akzeptiert James sein Schicksal als Medium. Fortan sträubt er sich nicht mehr, mit den Geistern von verstorbenen Personen zu kommunizieren und damit eine Brücke zu schlagen zwischen der Welt der Verstorbenen und jener der Zurückgebliebenen.Die Detektivin Karen Condrin erfährt von James ungewöhnlichen Fähigkeiten und bittet ihn um Hilfe bei einem verzwickten Mordfall. Zwischenzeitlich wird James von sieben verstorbenen Jungen "kontaktiert". Jeder Junge scheint eine Verbindung zu einem gewissen Eddie zu haben, einem Junge, der James vor Jahren erschienen ist. Zusammen mit Karen versucht, James die Identität der verstorbenen Kinder herauszufinden.