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Udo Jürgens' Leben wird verfilmt

von Jutta Zniva in Vermischtes
(22.08.2005, 00.00 Uhr)
Buddenbrooks & Bockelmanns
Das Erste Logo
ARD
Udo Jürgens' Leben wird verfilmt/ARD

Der Sprecher seines Managements gab die Neuigkeit dem "Kölner Express" bekannt: Udo Jürgens' Leben wird fürs Fernsehen verfilmt. Grundlage sei die 2004 erschienene Autobiografie des Schlagersängers,  "Der Mann mit dem Fagott": 700 Seiten Familie Bockelmann.

"Wenn es eine Familie gibt, über die man nach den Buddenbrooks noch etwas erzählen kann, dann ist es wirklich diese Familie von mir. Finde ich jedenfalls", zog der 1934 in Kärnten als Udo Jürgen Bockelmann Geborene ebenso selbstbewusst wie unbedarft die Parallele zu Nobelpreisträger Thomas Mann. Der Film soll ein Dreiteiler werden, die Arbeiten seien schon "weit fortgeschritten". Udo selbst, weiß seine Tochter Jenny, werde eine Hauptrolle spielen. Für die Rolle des jungen Jürgens suche man allerdings noch Schauspieler.


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Leserkommentare

  • Mr Butermaker schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 19.25 Uhr:
    "Wenn es eine Familie gibt, über die man nach den Buddenbrooks noch etwas erzählen kann, dann ist es wirklich diese Familie von mir. "
    Dummes Zeug erzählt er ja gerne mal. Und für so ernstzunehmend halte ich den auch nicht.
    Ich habe ihn eher als Langweiler in Erinnerung.
    Vielleicht gehen ja seine mittlerweile in die Jahre gekommenen Groupies dann auch ins Kino um zu sehen wie Udo sich selbst spielt.
  • Paula_Tracy schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 19.34 Uhr:
    Also - interessanter als einen Film über Andreas Türck, wie ihn Dieter Wedel planen soll, dürfte der allemal werden. Ich mag Udo Jürgens, den Film würde ich mir wahrscheinlich ansehen.
  • Scarlet schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 19.38 Uhr:
    Nein, das Zitat war so:
    "Wenn es eine Familie gibt, über die man nach den Buddenbrooks noch etwas erzählen kann, dann ist es wirklich diese Familie von mir. Finde ich jedenfalls"
    Dieses "finde ich jedenfalls" finde ich wichtig, wie ich schon oben sagte, denn es relativiert das ganze. Das wirkt dann ganz anders, nicht so übertrieben eingebildet....
  • Baby Jane schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 20.27 Uhr:
    Scarlet schrieb:
    Nein, das Zitat war so:
    "Wenn es eine Familie gibt, über die man nach den
    Buddenbrooks noch etwas erzählen kann, dann ist es wirklich
    diese Familie von mir. Finde ich jedenfalls"
    Dieses "finde ich jedenfalls" finde ich wichtig, wie ich
    schon oben sagte, denn es relativiert das ganze. Das wirkt
    dann ganz anders, nicht so übertrieben eingebildet....
    Für mich macht Udos "Finde ich" die Sache noch peinlicher!
    Aber egal, ich singe sein "Ich war noch niemals in New York" oder "Griechischer Wein" auch gern, wenn's grad irgendwo lustig ist. Und "Ich wünsch' dir Liebe ohne Leiden" (Duett mit Jenny) ist ein schönes Lied, da kann man nicht meckern.
  • Mr Butermaker schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 23.36 Uhr:
    Gesagt ist gesagt.
    Dieses 'finde ich' soll seinen Größenwahn letztlich nur minimieren.
  • Helli Gräfin E. schrieb via tvforen.de am 23.08.2005, 07.57 Uhr:
    Damti meinst Du ja wohl hoffentlich nicht mich! In die Jahre gekommenen Gruois, lach.
    Heike Makatsch wurde mal die große alte Dame des Girlism genannt.
  • Mr Butermaker schrieb via tvforen.de am 23.08.2005, 19.50 Uhr:
    Wenn Du Dir den Schuh anziehst ?
  • Helli Gräfin E. schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 15.46 Uhr:
    Danke ;-)
    Aber die Novela ist kein Schiß dagegen!
  • Helli Gräfin E. schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 12.47 Uhr:
    Oh, die Tochter sehe ich ich in der Tat sehr gern.
    Und ich gebe- immer noch etwas verschämt- zu, dass ich so oft wie möglich, Konzerte vom Udo Jürgens alias Thomas (oder etwa Christian? Lach) Buddenbrook besuche. Nicht um ihm meinen Schlüpfer an den Hals zu schmeißen, aber ich finde ihn live einfach genial.
    Aber wie kann man seine Familie bitte schön mit den Buddenbrooks vergleichen? Da würde ich mich ja eher schämen und kusch in die Ecke gehen.
    Ich habe auch mal ein Interview mit ihm gehört, da verglich er sich meiner Erinnerung nach mit Beethoven. Oh je. Das kann ja was werden. Aber vielleicht ist er ja auch schwerhörig ( oder eben unglücklich in eine Gräfin verleibt, wahrscheinlich in mich).
    Aber vielleicht finden dann ja hier auch Dreharbeiten statt. Seine erste Frau kommt nämlich aus einem Dorf hier um die Ecke. Immer wenn man dort mal Kaffee trinkt, wird einem das erzählt.
    Wer den jungen Jürgens spielen soll? Ja, und was ist mit dem Mittleren und dem Alten? Er selbst, oder wie oder was? Fragen über Fragen.
  • Scarlet schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 13.35 Uhr:
    Na angeblich soll ja Udo selbst eine große Rolle spielen, wahrscheinlich den alten Udo... ;-)
    Das mit den Buddenbrooks war glaub' ich anders, zumindest hab' ich's anders in Erinnerung, das war damals, als er das Buch fertig hatte.
    Das Zitat (kommt ja auch im ersten Post vor) war:
    "Wenn es eine Familie gibt, über die man nach den Buddenbrooks noch etwas erzählen kann, dann ist es wirklich diese Familie von mir. Finde ich jedenfalls"
    Mit dem 'finde ich jedenfalls' wird diese Aussage doch eh relativiert, oder?
    Ich finde ja auch, dass die Geschichte meiner Familie mindestens so interessant ist, wie die von Udo Jürgens'. ;-)
    Ich find's irgendwie sympathisch, dass er auf seine Familiengeschichte so stolz ist.
    Und der Vergleich mit Thomas Mann...naja...ich glaube, dass er das damals insofern erwähnte, als dass er Thomas Manns Buddenbrooks als Vorbild für seinen Familienroman sah. Außerdem meinte er einmal, dass Mann und auch noch er selbst in einer Zeit aufwuchsen, wo solche "Enthüllungsromane" nicht gerne gesehen waren, heute wäre das aber anders.
    Leider kann ich mich aber nicht mehr erinnern, wo ich das gehört/gelesen habe, möglicherweise bei einem Radiointerview zu seinem Geburtstag.
  • Helli Gräfin E. schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 14.57 Uhr:
    Na ja, aber gerade dennoch hinkt da so einiges. Davon ausgegangen, es hätte die Buddenbrooks so gegeben....worauf sollte man da stolz sein? Ich meine damit natürlich nicht das literarische Werk sondern die Familie selbst.
    Ähmm, hat denn irgendjemand das Buch gelesen? Der Titel sagt mir etwas, aber ich hab das auch noch nicht mal irgendwo in einem Laden liegen sehen.
  • Scarlet schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 15.14 Uhr:
    'Stolz' war von mir vielleicht das falsche Wort. Ich glaube, auch in Udo Jürgens' Familiengeschichte gibt es Episoden, auf die er nicht unbedingt stolz ist, die aber halt so passiert sind...
    Welches Buch meinst Du? Buddenbrooks oder 'Der Mann mit dem Fagott' von Udo?
  • Helli Gräfin E. schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 15.22 Uhr:
    Buddenbrooks hab ich schon mal liegen sehen, gnigger.
    Soll auch schon von dem einem oder anderen gelesen worden sein. Mindestens über 100mal.
    Nein, ich meine das Nachfolgebuch, das Fagottmann-Buch.
  • Scarlet schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 15.36 Uhr:
    Ich kenne das (vom Sehen her!)
    http://www.pressdepartment.de/pix/cover/2004/JuergensFagott150.jpg
    Und ich kenne Leute, die es auch schon gelesen haben...
    Ich hab's nicht gelesen, obwohl es mir fast so vorkommt, da man schon überall soviel davon gehört hat und Auszüge davon kennt. (Zum 70. Geburtstag, da waren doch soviele Sendungen, Portraits usw. und immer hat Udo von seinem Buch erzählt.)
  • axel schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 11.29 Uhr:
    Ist heute der 1. April?
  • Spacefalcon schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 11.13 Uhr:
    ja genau darauf hat die deutsche fernsehwelt gewartet *arrrrrrgggghhhhh*
  • Leo schrieb via tvforen.de am 22.08.2005, 11.08 Uhr:
    An mangelndem Selbstwertgefühl leidet er jedenfalls nicht ...