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Janosch: Papa Löwe und seine glücklichen Kinder: Häppi Christmäs

Janosch - Papa Löwe und seine glücklichen Kinder: Häppi Christmäs
Preise und Verfügbarkeit
Beschreibung:
Wenn es dunkel wird und die lieben Löwenkinder eingeschlafen sind, beginnt die Zeit, in der Träume Wahrheit werden. Plötzlich erscheint ein kleines Männchen, das sich Gemeinheiten ausdenkt, um die Kinder krank zu machen. Aber macht nix, Hauptsache der Mond schmeckt nach Banane. Um das zu beweisen, fliegt Mariechen dorthin und erlebt noch eine Überraschung. Sechs entzückende Geschichten mit Papa Löwe und seinen glücklichen Kindern für die Winterzeit.

Angaben laut Hersteller
Regisseur(e): Martin Otevrel
Format: Dolby, HiFi Sound, PAL
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel: Deutsch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
FSK: Ohne Altersbeschränkung
Studio: Warner Home Video - DVD
Erscheinungstermin: 12. Dezember 2003
Produktionsjahr: 2000
Spieldauer: 76 Minuten
Die erste der sechs Geschichten um die Familie Löwe heißt Das Krankmännchen: Als Trilli vom Krankmännchen besucht wird und eine ordentliche Grippe bekommt, versorgt der Vater seine Kleinste mit besonderer Liebe. Die anderen sechs Kinder sehen das und beschließen, ebenfalls krank zu werden. Mit Mama Löwes Lippenstift und viel Schauspielkunst werden aus sechs munteren Löwenkindern schnell sechs kranke Löwenkinder. Papa Löwe hat nun alle Hände voll zu tun. Aber sehr bald merkt er, dass außer Trilli alle eigentlich gesund sind. Da hilft nur ein Trick… Sonne, Mond und Sterne: Eine schöne, sternenklare Nacht. Die Kinder liegen längst im Karton und schlafen – bis auf Mariechen! Sie sitzt auf der Fensterbank und fragt Papa Löwe: 'Warum fällt der Mond nicht runter, Papa? Warum ist jetzt eigentlich Nacht und nicht Tag... und überhaupt.' Da Papa Löwe immer alle Fragen seiner Kinder beantworten möchte, verwandelt er die Wohnung in ein Raumfahrtzentrum, und Mariechen macht sich auf den Weg ins All. Dort erfährt sie alles, was sie wissen möchte. Unter Verdacht: Piller liest gerne, vor allem 'Sherlock Holmes & Doktor Watson'. Eines Morgens sucht Mama Löwe dringend ihre Ohrringe. Auch Trillis Pfeife und Friedis Knuddeldecke sind weg. Sofort wird Piller zu Sherlock Holmes, und Alfred ist sein Assistent Dr. Watson, denn der Einbrecher muss gefasst werden! Doch die beiden finden nur Abdrücke von Löwenpfoten und immer wieder drei gemalte Kreuzchen. Die Lösung liegt nahe: 'Es muss einer von uns sein!' Die beiden Detektive legen sich in der Nacht auf die Lauer. Sie sind aber zu müde, um lange wach zu bleiben. Ein polterndes Geräusch weckt Alfred: Er sieht, wie Piller schlafwandelnd auf der Rückenlehne des Sofas herumläuft! Funkkontakt: Liesel, Pauli, Alfred und Piller sind sauer! Papa Löwe weigert sich, das modernste Funkgerät, den Funkdudler 007, anzuschaffen. Mit so einem Gerät könnte man Kontakt zu Außerirdischen aufnehmen! Stattdessen bastelt Papa Löwe selbst ein Funkgerät. Da kommt Balduin mit dem Funkdudler 007 vorbei, für den er zwei Jahre gespart hat. Die Löwenkinder „leihen sich das Gerät aus. Balduin tobt vor Wut, Papa Löwe hört den Krach, und die Kinder müssen das Diebesgut zurückgeben. Piller probiert nun Papa Löwes Eigenbau aus und bekommt tatsächlich Empfang: Er hört Balduin, der Funkkontakt zu Außerirdischen sucht. Alfred, Liesel, Pauli und Piller statten Balduin in der Nacht einen UFO-mäßigen Besuch ab, der sehr seltsam endet. Der Zauberkasten: Papa Löwe findet auf dem Dachboden seinen alten Zauberkasten und will damit seinen Kindern eine Freude machen. Leider funktionieren die alten Tricks nicht mehr, die Kinder sind gelangweilt. Doch die Neugier siegt: Sie wollen herauszufinden, was es mit den Tricks auf sich hat. Mit einem lauten Knall steht plötzlich ein echter kleiner Zauberer vor ihnen, der in dem Kasten wohnt: Seine Zaubererbücher seien verhext, sagt Zacharias, darum gelinge auch nichts mehr. Die Kinder entdecken schnell, dass er einfach kurzsichtig ist! Papa Löwe konstruiert mit Hilfe zweier Lupen eine Brille. Da staunt Zacharias nicht schlecht! Häppi Christmas! Vor Weihnachten lautet die wichtigste Frage: Gibt es den Weihnachtsmann wirklich? Dass ein verkleideter Papa Löwe nicht der echte Weihnachtsmann sein kann, ist doch sonnenklar. Aber wie sieht er denn nun aus? Kein Problem für Papa Löwes Kinder: Sie bauen einfach einen Weihnachtsmann aus Schnee. Der muss natürlich auch in das Weihnachtszimmer. Dort wird es ihm aber schnell zu warm. Zuerst nur ein Tropfen an der Nase, dann nasse Füße, und bald wird der ganze Weihnachtsmann verschwunden sein. Auch dafür gibt es eine Lösung: Fenster auf!
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