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Es geht um die Geschichte der albanischen Familie Uka, die mit ihren zwei- und vierjährigen Kindern im letzten Herbst nach Deutschland kamen, um hier ein besseres Leben führen zu können. Mittlerweile ist ihr Asylantrag abgelehnt. In ein paar Wochen muss die Familie zurück. Wann genau, dass wissen sie noch nicht. Wir werden sie begleiten: Von ihrem Flüchtlingswohnheim in Gießen, über Frankfurt, mit dem Flieger nach Tirana und dann von dort aus mit dem Bus bis in einen abgelegenen, staubigen Vorort der albanischen Stadt Skhoder. Was geschieht mit einer Familie, deren Hoffnungen auf ein Leben in Deutschland zerplatzt sind und die jetzt einen Neuanfang wagen muss? Wir werden mit der Kamera nah dabei sein, werden an den letzten Tagen in Deutschland erfahren, was sie sich noch vor ein paar Monaten hier erträumt hatten und dann mit ihnen nach Hause fahren. Dokumentarisch und nah an den Protagonisten, mit einem kleinen Team und sauber geführter Großchip-Handkamera. Ein paar Wochen später wollen wir noch mal nach Albanien fliegen um zu schauen, wie es der Familie Uka ergangen ist.
(arte)
Länge: ca. 28 min.