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Im Südosten Simbabwes, in einer kargen und schwer zugänglichen Gegend, lag für Jahrhunderte ein Geheimnis verborgen. Seefahrer und Händler unterschiedlichster Herkunft, die die Ostküste Afrikas bereisten und in das Landesinnere des Kontinents vordrangen, erzählten Geschichten von einem Ort, der in der Sprache der Shona "dzimba dza mabwe" heißt und mit "große Häuser aus Stein" übersetzt wird. Eine große Stadt, die ganz aus Stein erbaut ist, von der aber weder der genaue Ort bekannt war, noch welche Menschen dort lebten. Ende des letzten Jahrhunderts gelang es dem deutschen Forscher Karl Gottlieb Mauch, das sagenumwobene Great Simbabwe zu erreichen. Aber mit seiner Entdeckung sind eine Vielzahl neuer Fragen hinzugekommen.
(SWR)
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