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Agnès Varda erzählt ihr Leben als Filmemacherin: Angefangen von der Zeit der analogen Fotografie im Jahr 1954 und ihrem Debütfilm "La Pointe Courte" bis ins Jahr 2000. In den "Publikumsgesprächen" offenbart die Nouvelle-Vague-Mitbegründerin anhand von Filmauszügen und Fotografien sehr unterhaltsame, oft auch unbekannte Seiten ihrer Lebens- und Schaffenswelt. Sie spricht dabei über ihr Verständnis vom Filmemachen, über das Schreiben von Drehbüchern, das Regieführen und die Arbeit mit den Schauspielern. Agnès Vardas Lebensweg wird nicht in chronologischer Reihenfolge erzählt, sondern ist nach Themen, Begegnungen und Anekdoten geordnet. Zu jedem ihrer Werke hat sich die Filmemacherin eine andere Erzählweise ausgedacht, die sie selbst erläutert.
(arte)
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