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Der Rhein - ein deutsches Wahrzeichen: Vor 50 Jahren war er eine Kloake, ein biologisch totes Gewässer. Aber bis heute ist viel geschehen in Sachen Gewässerschutz - Fische wurden wiederangesiedelt, Auen renaturiert und Kläranlagen ausgebaut. Aber neben Lachsen und Maifischen finden sich immer noch Schadstoffe und Mikroplastik-Partikel im Rhein. Und längere Niedrigwasser-Perioden bringen neue Probleme. Wie geht es Vater Rhein heute wirklich? Und warum ist es für uns so wichtig, dass es ihm gut geht? Darüber sprechen wir mit dem Biologen und Rhein-Experten Dr. Peter Diehl und der Toxikologin Dr. Carolin Völker.
(WDR)
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